Klimaschutz ist stadtmobil-Teilnehmer*innen von Anfang an immer ein großes Anliegen gewesen: Ein Carsharing-Fahrzeug ersetzt bis zu 10 Privatautos, und Carsharing-Nutzerinnen und Nutzer legen durchschnittlich mehr Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück als Autobesitzer*innen. Wir als Firma streben an, in möglichst vielen Bereichen umweltschonend zu agieren. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen das DeutschlandTicket für Erledigungen im Einzugsgebiet, bei denen ein Auto verzichtbar ist. Außerdem fahren wir häufig Fahrrad, und es steht auch ein Elektrofahrrad für Dienstfahrten zur Verfügung. Trotzdem gibt es zahlreiche unvermeidbare Autofahrten zum Beispiel für die Wartung und Instandhaltung der stadtmobil-Flotte und für die Aufrechterhaltung der Notfallbereitschaft. Die dadurch entstandenen CO2-Emissionen kompensieren wir seit 2015 über den Klimafonds der KEK.
Wenn auch Sie noch mehr für den Klimaschutz tun möchten, laden wir Sie herzlich ein, den CO2-Ausstoß Ihrer gefahrenen stadtmobil- Kilometer über den Klimafonds der KEK – Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH zu kompensieren. Die KEK hat eine spezielle Plattform für stadtmobil-Teilnehmer*innen eingerichtet, über die die CO2-Kompensation mit wenigen Klicks und Online-Bezahlung abgewickelt werden kann. 1000 km, die mit einem durchschnittlichen stadtmobil-Fahrzeug gefahren wurde (ca. 230 kg CO2) erfordern einen Ausgleichsbeitrag von 4,20 €.
Ihr Beitrag wird im Rahmen des städtischen Klimafonds für lokale und internationale Klimaschutzprojekte eingesetzt, insbesondere das Aufforstungsprojekt ‘Puntos Verdes’ in Ecuador. Die dort wachsenden Bäume binden die CO2-Menge, die in Karlsruhe ausgestoßen wurde.
Mehr zum Thema Klimaschutz und zu den Projekten der KEK finden Sie auf karlsruher-klimafonds.de/projekte/