10.11.23 |
Nachrichten
Gerne möchten wir Ihnen die neuen Funktionen der stadtmobil-App vorstellen, um die Nutzung mit stadtmobil noch komfortabler zu gestalten. Die Schadensliste Bereits registrierte Schäden können jetzt bei laufender Buchung bequem über die stadtmobil-App aufgerufen werden. In der Schadensliste finden Sie Fotos von den bereits registrierten Schäden und hilft Ihnen dabei, neue Schäden schneller und einfacher zu melden. Und so funktioniert’s: Laufende Buchung aufrufen. Optionen öffnen. “Schäden anzeigen” auswählen. Problem melden Entdecken Sie einen neuen Schaden, melden Sie diesen bitte über die Funktion “Problem melden”. Und so funktioniert’s: Markieren Sie die Position des Schadens auf der zutreffenden Skizze. Klicken Sie im Bereich “Schaden fotografieren” auf “Fahrzeug”, um ein Foto des Fahrzeugs mit dem Schaden anzuhängen. Klicken Sie auf “Detail”, um ein Foto im Detail anzuhängen. Fügen Sie eine kurze und aussagekräftige Beschreibung hinzu und tippen auf “melden”. Bitte beachten Sie, dass Fotos aus Ihrer Galerie nicht hochgeladen werden können, das Foto muss live aufgenommen werden. Verschmutzungen und Fundsachen melden Die Meldung von Verschmutzungen und Fundsachen sind ähnlich und selbsterklärend aufgebaut. Bitte lassen Sie Fundsachen nach Möglichkeit in den Fahrzeugen. Falls Sie eine Verschmutzung vor Fahrtbeginn melden und selbst reinigen, können Sie sich anschließend mit einer zweiten Meldung eine Gutschrift für Ihre Fahrt sichern. Achten Sie bitte stets auf die Qualität der Fotos, die App-Hinweise und die anschließende Bestätigungsmail. Falls Sie die stadtmobil-App nicht verwenden, stehen Ihnen unsere Kolleginnen und Kollegen selbstverständlich weiterhin rund um die Uhr unter 0721 911 911-1 zur Verfügung. stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt!
08.06.21 |
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Auch die Kunden in den Nachbargemeinden Altrip, Neuhofen und Schifferstadt profitieren vom Auto in Limburgerhof. Vor allem die steigenden Kundenzahlen der letzten drei Jahre haben laut stadtmobil den CarSharing-Start in Limburgerhof veranlasst, aber auch die Offenheit der Gemeinde, die das Vorhaben von Anfang an engagiert begleitet und den Stellplatz am Bahnhof ermöglicht hat. „Eigentlich bräuchten wir noch einige Kunden mehr, um die üblichen Anfangsverluste in einer neuen Kommune gering zu halten“, sagt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Wegen dem Kundenwachstum der letzten Jahre und dem Engagement der Gemeinde und einzelner Kunden machen wir in Limburgerhof eine Ausnahme“, erklärt er bei der offiziellen Übergabe des ersten Fahrzeugs an die Nutzer im Limburgerhof. „Ich bin Kunde geworden, weil ich ab und zu ein Fahrzeug benötige und nicht ganz auf ein Auto verzichten will“, teilt Michael Praetorius den Grund für den Einstieg bei CarSharing und die Nutzung der Fahrzeuge mit. „Die Fahrten mache ich nun mit Autos von stadtmobil“, erläutert er weiter. „Das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger am CarSharing und die Bereitschaft zum Umstieg freut uns“, stellt Bürgermeister Andreas Poignée fest. Das sei schließlich der Grund dafür, dass den Autofahrern ab sofort ein zusätzliches und klimafreundliches Mobilitätsangebot zur Verfügung steht. Davon profitiere der Ort, da CarSharing die Anzahl von Privatautos verringere. „Diese frei gemachten Flächen sind dann anders verwendbar“, erläutert Poignée. Mit dem Auto am S-Bahnhof ist Limburgerhof die erste Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis, in der CarSharing angeboten wird. stadtmobil hofft, dass bald weitere Kommunen folgen und aus dem einen Auto in Limburgerhof mehrere werden. In der Vorderpfalz bietet stadtmobil Rhein-Neckar momentan Fahrzeuge in Ludwigshafen, Speyer, Worms, Neustadt und Bad Dürkheim an. Fast 90 Prozent der Kunden hat stadtmobil allerdings in der Kurpfalz östlich des Rheins. Allein in Heidelberg und Mannheim sind es zusammen über 8.000 der insgesamt fast 13.000 Kunden.
09.03.22 |
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Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren in Deutschland 3.393.000 Fahrberechtigte für das CarSharing angemeldet. Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der angebotenen CarSharing-Fahrzeuge hat sich im gleichen Zeitraum um 15,2 Prozent auf jetzt 30.200 Fahrzeuge erhöht. CarSharing-Angebot in 935 Städten und Gemeinden Das CarSharing-Angebot ist auch in der Fläche stark gewachsen. Zum Jahreswechsel gab es in Deutschland 935 Städte und Gemeinden mit einem CarSharing-Angebot. Das sind 80 Kommunen mehr als im Vorjahr. Neu hinzugekommen sind vor allem kleinere Städte und Gemeinden im ländlichen Raum. Mittlerweile gibt es in Deutschland 772 Orte unter 50.000 Einwohner:innen mit einem CarSharing-Angebot. bcs-Geschäftsführer Gunnar Nehrke erklärt: „CarSharing führt zur Abschaffung privater Pkw und fördert die Nutzung von Bus, Bahn und Fahrrad. Das gute Wachstum der Branche ist daher auch eine gute Nachricht für die Verkehrswende und den Klimaschutz in Deutschland. Neben der gestiegenen Zahl der Kund:innen freut uns besonders die erheblich gestiegene CarSharing-Versorgung in immer mehr Städten und Gemeinden. CarSharing wird als Alternative zum privaten Pkw für immer mehr Haushalte verfügbar.“ CarSharing bleibt Vorreiter bei der Elektromobilität Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren 7.030 der 30.200 CarSharing-Fahrzeuge E-Autos. Das entspricht einer E-Quote von 23,3 Prozent. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei 18,5 Prozent. Dies zeigt: Die CarSharing-Anbieter in Deutschland investieren weiterhin stark in die Antriebswende im Verkehr. Zum Vergleich: Der E-Anteil in der gesamten bundesdeutschen Pkw-Flotte lag laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) am 1. Oktober 2021 bei 2,1 Prozent. Alle Marktsegmente wachsen Sowohl die stationsbasierten und kombinierten CarSharing-Anbieter als auch die Anbieter von reinem free-floating CarSharing sorgen für die positive Marktentwicklung. Die Zahl der bei stationsbasierten und kombinierten Anbietern registrierten Fahrberechtigten steigt auf 789.000 (+9 Prozent). Die Zahl der bereitgestellten Fahrzeuge erhöht sich parallel um 9,7 Prozent auf jetzt 14.300 Fahrzeuge. Bedient werden 934 Orte – 79 mehr als im Vorjahr. Stationsbasierte und kombinierte Systeme bleiben damit die Treiber der Verbreitung des CarSharing in der Fläche. Reine Free-floating-Angebote wachsen stark in den Metropolen. Die vollständige PM zu den Zahlen des Bundesverbands CarSharing sowie weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.carsharing.de/carsharing-ist-auf-wachstumskurs
14.02.25 |
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Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht! 2025 feiern wir ein großes Jubiläum, ganze 30 Jahre sind wir nun schon für Sie im Einsatz. Als Carsharing-Pionier wurden wir bereits mehrfach vom Bundesverband Carsharing mit Bestnoten ausgezeichnet. Karlsruhe darf sich zum wiederholten Male Carsharing-Hauptstadt nennen. Von unseren ersten Fahrzeugen in den 90er Jahren, einem Fiat Cinquecento und einem Ford Fiesta, bis hin zu den modernen, effizienten Autos von heute - wir haben uns kontinuierlich weiterentwickelt, um Ihnen stets den bestmöglichen Service zu bieten. Starten Sie mit uns in das stadtmobil Jubiläumsjahr. Eine Vision wird Wirklichkeit Autos teilen, statt sie zu besitzen: Vor drei Jahrzehnten, im Jahr 1995, begannen Frank Ratzel und Eugen Blomert ihre Vision eines umweltfreundlichen Karlsruhes in die Tat umzusetzen. Bereits ein Jahr später waren über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von diesem zukunftsweisenden Konzept überzeugt. Heute, im 30. Jubiläumsjahr, zählen wir über 33.000 Privatpersonen, Firmen/Vereine, Städte und Gemeinden, die unsere Dienstleistung in Anspruch nehmen. Mit mittlerweile rund 2.000 Fahrzeugen an über 500 Stationen im Großraum Karlsruhe, Heilbronn, Rastatt, Baden-Baden, Bruchsal, Pforzheim und Landau hat sich stadtmobil vom kleinen Start-up zum starken Partner für flexible Mobilität in der ganzen Region etabliert. Das erwartet Sie in unserem Jubiläumsjahr Gewinnspiele: Nehmen Sie an unseren Jubiläums-Gewinnspielen teil und sichern Sie sich die Chance auf tolle Preise, darunter kostenfreie Fahrten, exklusive Gutscheine und vieles mehr! Rückblick und Ausblick: In den kommenden Newslettern und Beiträgen auf all unseren Kanälen lassen wir die Meilensteine der vergangenen Jahre Revue passieren und teilen spannende Einblicke mit Ihnen. Kommen Sie mit uns auf Zeitreise! Ein riesiges Dankeschön : An alle unsere treuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, geschätzten Partner und dem gesamten stadtmobil-Team! Ohne Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Alle Jubiläumsaktionen werden per Newsletter, auf Social Media und hier auf unserer Homepage bekanntgegeben. Wir blicken voller Vorfreude auf die nächsten Monate und natürlich die kommenden 30 Jahre und freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen neue, innovative Wege zu gehen. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um weiterhin bestens informiert zu bleiben! Sie können den Newsletter jederzeit in Ihren Login-Einstellungen abbestellen, falls Sie nur noch über Änderungen der Carsharing-Nutzung informiert werden möchten. stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt! Ihr stadtmobil-Team
07.05.25 |
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Für ein verbessertes Ladeerlebnis mit unseren Elektrofahrzeugen stellen wir zeitnah auf den Ladekartenanbieter EnBW mobility+ um. Ihre Vorteile mit EnBW mobility+ Größeres Ladenetz: Profitieren Sie von einen deutlich erweiterten Ladenetz mit hoher Verfügbarkeit in 17 europäischen Ländern, einschließlich aller unserer Nachbarländer. Benutzerfreundliche App und Webseite: Finden Sie alle verfügbaren Ladestationen bequem über die EnBW mobility+ App oder die EnBW Webseite . Was ändert sich für Sie? Neue Ladekarte: Innerhalb der nächsten 3 Wochen werden alle Ladekarten in unseren E-Fahrzeugen durch EnBW-Ladekarten ersetzt. Bitte beachten Sie, dass in dieser Übergangszeit vorkommen kann, dass einige Fahrzeuge noch mit der ARAL Fuel & Charge Karte ausgestattet sind. Nutzung der EnBW mobility+ App: Verwenden Sie bitte die EnBW mobility+ App, um alle kompatiblen und verfügbaren Ladestationen einzusehen. Waschen und Auslagen: Die EnBW-Ladekarten sind an Tankstellen nicht mehr für Waschleistungen nutzbar. Für die Außenwäsche und Innenreinigung können weiterhin unsere Partner-Waschparks genutzt werden. Auslagen für beispielsweise Wischwasser können Sie wie gewohnt über die stadtmobil-App mit entsprechendem Beleg einreichen. Transparente Blockiergebühr im EnBW Ladenetz: fair und transparent Blockiergebühren Um die Verfügbarkeit der Ladesäulen für alle zu gewährleisten, haben Ladesäulenbetreiber sogenannte Blockiergebühren eingeführt. Bitte beachten Sie, dass stadtmobil diese Gebühr nicht übernimmt und Ihnen weiterberechnet. Die voraussichtliche Ladedauer wird Ihnen kurz nach dem Verbinden des Ladekabels am Bildschirm der Ladesäule oder im Fahrzeug angezeigt. Höhe der Blockiergebühren EnBW-Ladenetz: Ab einer Ladezeit von 4 Stunden beträgt die Blockiergebühr 10 Cent pro Minute, maximal 12 Euro pro Ladevorgang. Diese Gebühr fällt auch an, wenn das Fahrzeug nach 4 Stunden noch nicht vollständig geladen ist. Tesla Supercharger (für Tesla-Fahrzeuge): Hier variieren die Blockiergebühren zwischen 50 Cent und 1 Euro pro Minute, ohne eine maximale Deckelung. Die Berechnung der Blockiergebühr erfolgt erst nach Beendigung des Ladevorgangs. Beachten Sie hierzu das im Fahrzeug eingestellte Ladelimit. Nach der vollständigen Umstellung finden Sie in unseren E-Fahrzeugen ausschließlich EnBW mobility+ Ladekarten und gegebenenfalls eine separate Ladekarte für das Laden an der jeweiligen stadtmobil-Station. Ob an einer stadtmobil-Station eine Lademöglichkeit besteht und ob ein Freischaltmedium benötigt wird, um die Lademöglichkeit freizuschalten, entnehmen Sie bitte der jeweiligen Stationsbeschreibung. Bitte beachten Sie, dass wir zeitgleich mit der Ladekartenumstellung, die Schuko-Ladekabel aus allen Fahrzeugen entfernen. Diese können bei Bedarf kostenfrei über das Kundenbüro gebucht werden. Sollte die EnBW mobility+ Ladekarte einmal nicht funktionieren, können Sie alternativ per QR-Code oder Ihrer Bankkarte laden und die Kosten mit der entsprechenden Quittung bequem über unsere App einreichen. Bitte beachten Sie, dass die Höhe der Blockiergebühren vom jeweiligen Ladesäulenbetreiber festgelegt wird und sich jederzeit ändern kann. stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt! Ihr stadtmobil-Team
15.04.19 |
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"Kein Auto wie jedes andere - über 400km rein elektrische Reichweite, teilautonomes Fahren mit dem Autopilot und außergewöhnlicher Fahrspaß - das Tesla Model 3 konnte uns auf ganzer Linie überzeugen. Die Begeisterung beginnt beim Einsteigen durch Griff an die in der Karosserie versenkten Türgriffen, dem aufgeräumten Interieur und dem großen 15-Zoll-Display, setzt sich fort mit der intuitiven Steuerung während der Fahrt, einem sportlichen Fahrerlebnis sowie ausgereiften Assistenzsystemen auf der Autobahn und endet erst beim Aussteigen, dem Verriegeln mit der Schlüsselkarte und dem einfachen Anstecken des Supercharger-Kabels. Bei unserer dortigen Pause in der Nähe von Heidelberg kamen wir schnell mit dem Fahrer eines Tesla Model S ins Gespräch, und auch dieser war begeistert zu hören, dass unser Model 3 Teil einer CarSharing Flotte sei. In diesem Sinne vielen Dank an das Stadtmobil-Karlsuhe Team, ein solch spannendes Auto zur Verfügung zu stellen!" - N.Lange Wir wünschen allen Teilnehmern*innen, die eine Buchung für den Tesla machen konnten, so viel Spaß wie ihn Herr Lange hatte!