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Neues Fahrzeugmodell: Transporter

26.11.24 | Nachrichten

Stadtmobil in Trier bietet Ihnen ab sofort auch einen große n Transporter zum Carsharing an . Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Opel Movano, der Ideal ist, wenn Sie einmal größere Transporte zu erledigen haben oder einen Umzug bewältigen müssen. Das neue Fahrzeug kann am Standort P+R Parkplatz Trier-Nord/Verteilerkreis ausgeliehen werden und ist in der Tarifklasse F eingeordnet. Damit kann der Transporter ab einem günstigen Preis von 4,72 € pro Stunde zzgl. 0,38 € pro Kilometer ausgeliehen werden. Fahrzeugdaten Opel Movano: Sitze: 3 Sitze vorne Zuladung: 1330 Kg Abgetrennter Laderaum: L 260 cm | B 185 cm | H 155 cm Gesamthöhe: 2,25 m

Vorteile

23.05.24 | Inhaltsseite Vorteile

Flexibel mobil ohne eigenes Auto Autos kurzfristig und zuverlässig buchbar Normalerweise fahren Sie Fahrrad. Manchmal brauchen Sie aber etwas Größeres? Als stadtmobil-Teilnehmerin oder Teilnehmer können Sie spontan, aber auch planbar und zuverlässig genau dann auf ein Auto zugreifen, wenn Sie es benötigen. Einfach online, per App oder telefonisch buchen, einsteigen und losfahren. stadtmobil bietet Ihnen die optimale bedarfs- und nutzungsorientierte Mobilitätslösung. Sie melden sich einfach bei stadtmobil mit dem passenden Starterpaket an, erhalten Ihre Zugangskarte und schon stehen Ihnen alle stadtmobil-Fahrzeuge zur Verfügung. Große Auswahl: Kleinwagen bis Transporter Welches Fahrzeug brauchen Sie heute? Einen quirligen Kleinwagen für die Stadt, einen bequemen Van für den Urlaub, einen geräumigen Kombi für den Wochenendeinkauf oder ein sportliches Cabrio, weil Ihnen gerade danach ist? Bei stadtmobil steht Ihnen eine Fahrzeugflotte von mehreren Tausend Fahrzeugen zur Verfügung. Wählen Sie das passende Fahrzeug aus, auch kurzfristig. Und wenn sich Ihre Pläne spontan ändern, buchen Sie einfach um. Selbstverständlich sind alle Fahrzeuge regelmäßig gewartet und auf dem aktuellen Stand der Technik. Darauf können Sie sich verlassen! Deutschlandweites Netz: Carsharing-Angebote von Kiel bis Freiburg nutzen Sie sind oft in verschiedenen Städten unterwegs und möchten überall spontan mobil sein? Mit stadtmobil kein Problem: In 180 Städten in Deutschland stehen Ihnen mit Ihrer stadtmobil-Karte Autos an günstig gelegenen Stationen zur Verfügung: wohnortnah oder auf den ÖPNV abgestimmt. Preiswerte Alternative zum eigenen Auto Sie fahren weniger als 14.000 Kilometer im Jahr? Dann lohnt sich stadtmobil Carsharing für Sie auf jeden Fall! Einfacher, preiswerter und umweltschonender können Sie nicht Auto fahren. Fixkosten wie Leasing, Versicherung, Stellplatzmiete, Kfz-Steuer und TÜV/AU können Sie sich sparen. Sie bezahlen nur für die Zeit, in der Sie ein Fahrzeug nutzen, und die gefahrenen Kilometer. Dabei wird immer fair abgerechnet – im von Ihnen gewählten Tarif. Ausprobieren ohne Risiko Kurze Kündigungsfristen Durch eine Kündigungsfrist von lediglich sechs Wochen bleiben Sie flexibel. Ein Austritt aus der Carsharing-Community ist jederzeit möglich! Besondere Anmeldekonditionen für Stammnutzer von Bus und Bahn Sie sind im Besitz einer Jahreskarte der KVV, VPE, VRN oder HNV? Dann sollten Sie sich dieses Angebot nicht entgehen lassen! Inhaberinnen und Inhaber einer Jahreskarte des Karlsruher, Pforzheimer oder Heilbronner Nahverkehrs, sowie dem DeutschlandTicket erhalten bei der Anmeldung im Starterpaket Basis besondere Konditionen. Schauen sie unter Kunde werden , dort finden sich alle Details, auch zu anderen Vergünstigungen. Der Umwelt zuliebe Mit stadtmobil fahren Sie umweltschonend! Ein stadtmobil ersetzt bis zu 10 private Autos! Durch die stadtmobil-Flotte werden über 50 km Stellplatzlänge frei. Wertvoller Lebensraum in unseren überfüllten Städten. Und Autos, die nicht gebaut werden, benötigen weder Rohstoffe oder Energie und müssen auch nicht verschrottet werden. Zudem sind die stadtmobile auf dem neuesten Stand der Technik. Sie verbrauchen weniger Kraftstoff und stoßen geringere Mengen an Schadstoffen aus. Im Schnitt 24% weniger als die bundesdeutsche Flotte. stadtmobil schont das Klima!

Neue Fahrzeuge in Betrieb: Aygo X, Ford Courier und 7-Sitzer

15.03.24 | Nachrichten

Tolle Neuigkeiten für alle stadtmobil-Nutzer! Wir haben unseren Fuhrpark um einige neue Fahrzeuge erweitert, die Ihnen noch mehr Flexibilität und Komfort bieten: 15 neue Toyota Aygo X Der Toyota Aygo X ist ein Kleinwagen, das sich perfekt für die Stadt eignet. Er ist höher als der normale Aygo, was den Einstieg und Ausstieg bequemer macht. Außerdem hat er fünf Türen, was für mehr Komfort und Flexibilität sorgt. Der Aygo X wird in der Preisklasse XS abgerechnet, was bedeutet, dass er besonders günstig ist. 3 neue Ford Courier Der Ford Courier ist ein kompakter Van, der sich ideal für Kleintransporte eignet. Er bietet viel Platz für sperrige Gegenstände und ist somit perfekt für Umzüge, Einkäufe oder den Transport von Baumaterialien. 3 neue Ford Tourneo Connect - 7-Sitzer Unsere begehrten 7-Sitzer stehen nun in Frankfurt am Main (Station Ziegelhüttenweg 30), in Wiesbaden (Station Adolfstraße 16) und in Hofheim (Cityparkhaus am Bahnhof) bereit. Diese Fahrzeuge eignen sich besonders gut für den Familienausflug oder auch für Fahrten mit kleineren Gruppen. Wir freuen uns, Ihnen diese neuen Fahrzeuge anbieten zu können und wünschen Ihnen viel Spaß beim Fahren!

Ludwigsburger Kreiszeitung: Ein Carsharing-Auto ersetzt bis zu 20 Pkw

30.11.22 | Nachrichten

Das eigene Auto hat an Zuspruch verloren. Die gestiegenen Spritpreise, aber auch die Klimakrise sind Gründe für ein verändertes Mobilitätsverhalten. Sieger ist das Fahrrad. Aber auch sich ein Fahrzeug zu teilen, ist eine Alternative, um flexibel und nachhaltig unterwegs zu sein. Ludwigsburger Kreiszeitung, 29./30.10.2022, Seite 13, Ein Carsharing-Auto ersetzt bis zu 20 Pkw

30 Jahre stadtmobil Stuttgart: Diese rote Erfolgsgeschichte spart Ressourcen und schafft Platz

26.10.22 | Nachrichten

Seit 30 Jahren ist stadtmobil Stuttgart Akteur der Mobilitätswende. Das Unternehmen, das als Verein im Jahr 1992 mit zwei Autos startete, hat aktuell über 650 Fahrzeuge aufgestellt. Sie werden von rund 16.000 Kundinnen und Kunden genutzt, die dadurch zum großen Teil auf das eigene Auto verzichten können. Im Optimalfall ersetzt ein Carsharing-Fahrzeug bis zu 20 Privatfahrzeuge. stadtmobil Stuttgart entlastet dadurch die Stadt und die Region vom Individualverkehr, schafft Platz im öffentlichen Raum und sorgt für mehr Nachhaltigkeit durch die gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen. stadtmobil Stuttgart gilt mit seiner Aufteilung in eine AG und einen Verein als Erfolgsmodell: Mit den ursprünglichen Gründern, den aktiven Mitgliedern des Vereins StadtMobil e.V., wird das Carsharing auch in kleineren Städten und im ländlichen Raum weiter ausgebaut. Die Idee des Carsharings wurde 1988 in Deutschland erstmals in Berlin umgesetzt. In Stuttgart wurde der Verein StadtMobil e.V. 1991 gegründet und er stellte Anfang August 1992 die ersten beiden roten Fahrzeuge für die Vereinsmitglieder zum Teilen auf. Die rote Lackierung ist bis heute das Kennzeichen der stadtmobil-Flotte in Stuttgart. Die Idee der Gründungsmitglieder war vor allem der ökologische Gedanke. „Warum soll jeder Mensch ein eigenes Auto besitzen, wenn es doch die meiste Zeit nur herumsteht?“, fragte sich Ulrich Schollmeier, Mitbegründer des StadtMobil e.V. In den ersten fünf Jahren wurde die gesamte Arbeit von der Fahrzeugbetreuung bis zu den Buchungsabrechnungen von Ehrenamtlichen übernommen. Mit der Einstellung von Ulrich Stähle, dem heutigen Vorstand der stadtmobil carsharing AG, professionalisierte sich die Organisation. Im Jahr 2001 wurde der Geschäftsbetrieb in die stadtmobil carsharing AG ausgegliedert und weitere Mitarbeiter eingestellt. Heute beschäftigt stadtmobil Stuttgart 40 Mitarbeiter, besitzt eine eigene Werkstatt zur Wartung und Pflege der aktuell 650 Fahrzeuge im Fuhrpark und erwirtschaftete in 2021 rund 5,5 Millionen Euro Umsatz. Durch eine einheitliche Buchungsplattform ist es möglich, 11.400 Fahrzeuge in über 300 Städten in ganz Deutschland und auch bei anderen Carsharing-Anbietern zu nutzen. Für die nächsten Jahre hat sich stadtmobil weiterhin Wachstum vorgenommen. „Unser Ziel bleibt, die Mobilität des Einzelnen auch ohne privaten Autobesitz zu verbessern,“ so Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil carsharing AG. Wir werden weitere Fahrzeuge anschaffen – zunehmend natürlich auch mit elektrischem Antrieb – und unseren Kunden zur Verfügung stellen. Dafür suchen wir dringend zusätzliche Stellplätze besonders in den dicht besiedelten Stuttgarter Stadtgebieten.“ Aber auch in der Region sollen weitere stadtmobil-Stationen, hauptsächlich an S-Bahn-Halten, aufgebaut werden, um noch mehr Menschen eine umweltschonende und preisgünstige Mobilität zu ermöglichen. „Ein großes Dankeschön gilt allen unseren Kunden, den Aktionären, den ehrenamtlich Tätigen des StadtMobil e.V., den Mitarbeitenden der Städte und Kommunen und den Geschäftspartnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit und damit für das Voranbringen der Verkehrswende. Ohne sie alle wären wir nicht da, wo wir heute sind.“ betont Ulrich Stähle.

Opel Corsa zum XS Preis?

30.09.22 | Nachrichten

Das geht tatsächlich! Heute rollen die ersten neuen stadtflitzer auf den Essener Straßen. Da wir für die stadtflitzer keine Stellplatzmiete zahlen müssen, bieten wir Euch diese Opel Corsa zum XS Preis an. Insgesamt 25 stadtflitzer ersetzen in den nächsten zwei Monaten die älteren VW Ups. Mit dem Modellwechsel einher geht ein neues Erscheinungsbild. Die neuen stadtflitzer sind leicht zu erkennen an Ihrer orangenen Lackierung und einer Beklebung mit Motiven aus der Welt der Mobilität. Die neuen Opel Corsa bieten mit fünf Sitzplätzen, fünf Türen und größerem Kofferraum wesentlich mehr Platz und Bequemlichkeit als bisher. Vergrößert hat sich auch das stadtflitzer-Bediengebiet in Essen. Neu hinzu gekommen sind Bereiche zwischen Margarethehöhe und Holsterhausen, um das Landgericht und zwischen Müller-Breslau-Straße und A 52. Zu unseren stadtflitzern und ihrem Bediengebiet

Neues Elektroauto in unserem Fuhrpark

23.09.22 | Nachrichten

Wir freuen uns ein neues elektrisches Fahrzeugmodell Cupra Born in unseren Fuhrpark aufzunehmen. Das Fahrzeug ist sehr komfortabel ausgestattet mit Navi, Tempomat und App-Verbindung. Es verfügt über eine Batterie, die voll für eine Fahrt von mindesten 300 Km reicht. Zudem gibt es einen Schnellladeanschluss (CCS) mit dem man an Schnellladesäulen (120KW) das Fahrzeug in ca. 30 Minuten wieder auf 80% laden kann, sodass es sich auch sehr gut für längere Strecken eignet. Mit dem Cupra Born wird zudem eine neue Preiskategorie D - Groß/Komfort eingeführt. Das neue Elektroauto wird an der Station am Rathaus stationiert

Ev. Akademie Bad Boll, Michaelisakademie 2022 - Und was teilen Sie?

19.09.22 | Nachrichten

Die Evangelische Akademie Bad Boll ist seit Jahrzehnten Reallabor und Motor für nachhaltiges Wirtschaften und Leben. Zu ihrem 77. Geburtstag haben wir Sharing-Expert*innen eingeladen: Sie teilen mit Ihnen und untereinander Erfahrungen von Carsharing, digitaler Nachbarschaftshilfe und Coworking-Spaces. Und zum sechsten Mal wird der Akademiepreis verliehen – natürlich an eine Einrichtung, die sich der Sharing Economy verpflichtet weiß. Zum Programm

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

stadtmobil ist „Ferienpate“ des Stadtjugendrings

06.07.22 | Nachrichten

Nicht jede Familie hat genug Geld, um in Urlaub zu fahren. Dabei sind eine Auszeit vom Alltag und das Kennenlernen anderer Lebensumstände nicht nur für die Erholung wichtig: Urlaub und Reisen sind ein großer Teil von Bildung – um neue Eindrücke zu gewinnen, Fremdes zu erleben und so Toleranz und Offenheit zu lernen und zu bewahren. „Damit Kinder und Jugendliche, die sich das wirtschaftlich nicht leisten können, die Chance auf diese Art von Bildung bekommen, geben wir gerne Geld zu dem Projekt dazu“, so beschreibt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, die Motivation für die Spende an den Stadtjugendring. Das Projekt „Ferienpate“ des Stadtjugendrings Mannheim e.V. und seiner Mitgliedsverbände wird seit 2008 jährlich durchgeführt. Es leistet einen Beitrag gegen Kinderarmut und gegen die soziale Ausgrenzung bedürftiger Kinder und Jugendlicher. Spenden und Patenschaften sorgen dafür, dass junge Menschen aus wirtschaftlich armen Familien an einer Sommerfreizeit bei einem Jugendverband teilnehmen können. „Seit 2008 konnten wir so mehr als 1.100 Kindern und Jugendlichen, die sich das sonst nicht leisten können, mit Gleichaltrigen in Ferienfreizeiten zusammenbringen“, schildert Lena Schmitt, Projektverantwortliche beim Stadtjugendring, den Erfolg des „Ferienpaten“. Finanziert werden diese Freizeiten durch Spenden wie die von stadtmobil CarSharing und durch staatliche Förderprogramme. „Langfristig sollen die Heranwachsenden nicht nur im Zeitraum von ein bis zwei Wochen eine Abwechslung erleben, sondern die ständigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrem lokalen Umfeld kennenlernen. So erleben sie soziale Teilhabe im Rahmen der Jugendverbandsarbeit (zum Beispiel durch die Teilnahme an Gruppenstunden),“ berichtet Lena Schmitt weiter. „stadtmobil unterstützt das Projekt, weil wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und als lokaler Akteur hier in der Region zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit beitragen wollen“, ergänzt Miriam Caroli. Eine zweite Spende in gleicher Höhe ging von stadtmobil an das Deutsche Rote Kreuz, um die Tafeln in der Metropolregion zu unterstützen. Sie stellen preisgünstig oder kostenlos Essen für Arme bereit und leiden zur Zeit unter steigender Nachfrage – denn die Armut in Deutschland wächst – und der zurückgehenden Zahl an Lebensmittel-Spenden.

Preisanpassung bei stadtmobil

26.04.22 | Nachrichten

Aufgrund der Kostensteigerungen in allen Bereichen innerhalb der letzten Jahre, sowie der zusätzlich hohen Kraftstoffpreise müssen wir eine Tarifanpassung vornehmen. Folgende Änderungen treten ab Juli in Kraft: die Tarifklassen A und B steigen um 1 Ct/km, die Klassen C bis H steigen um 2 Ct/km. Die Buchungsgrundgebühr erhöht sich auf 1,20 €. Die Zeittarife bleiben unverändert. Die neuen Tarife können Sie den Preisen- und Tarifen auf unserer Homepage entnehmen. Bei Fragen stehen Ihnen gerne unsere Mitarbeiter*innen zur Verfügung. Stadtmobil wünscht weiterhin eine sichere Fahrt!

stadtmobil Fahrzeugbörse

28.01.22 | Inhaltsseite stadtmobil Fahrzeugbörse

stadtmobil Fahrzeugbörse Online Händler Auktion Sie sind Kfz-Händler und haben Interesse am Kauf eines Gebrauchtwagens? In diesem Zusammenhang heißen wir Sie herzlich Willkommen zur Anmeldung bei unserer Online Händler Auktion . Über die stadtmobil Karlsruhe Fahrzeugbörse können Sie nach der Anmeldung und Prüfung Ihres Handelsregisterauszugs und Ihrer Daten an den Auktionen teilnehmen. Die Fahrzeuge werden zu Brutto-Preisen geboten und die Mehrwertsteuer wird ausgewiesen, zudem gibt es keine weiteren Gebühren. An Privatpersonen verkaufen wir keine Fahrzeuge.

Elisabeth-Großwendt-Straße (CS)

25.06.21 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Elisabeth-Großwendt-Straße, direkt am Eingang der AWO Kita Aufwind. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Elisabeth-Großwendt-Straße 10 in 76137 Karlsruhe Haltestelle = Philipp-Reis-Straße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Elisabeth-Großwendt-Straße, direkt am Eingang der AWO Kita Aufwind. Geparkt wird auf den beschilderten Carsharing Stellplätzen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Philipp-Reis-Straße Angaben für Navigationsgeräte = Elisabeth-Großwendt-Straße 10 in 76137 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Carsharing Stellplätze für die stadtmobil Fahrzeuge. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (stadtflitzer, Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

Kostenabschätzung jetzt auch für Quernutzungen möglich

11.02.21 | Nachrichten

Wenn Sie in einer anderen Stadt ein CarSharing-Fahrzeug buchen wollen, können Sie jetzt schon während der Buchung eine Kostenabschätzung erhalten. Diese Funktion steht auch für die aktuellen, zukünftigen und letzten Fahrten zur Verfügung. So wird z.B. Ihr Städtetrip oder Ihre Geschäftsreise noch planbarer, probieren Sie es aus! Weitere Infos zur Quernutzung und den Kosten finden Sie unter Preise & Tarife und in unserer Tarif- und Gebührenordnung .

Günstige Fahrten aus dem Büro nach Hause und morgens wieder zurück

29.01.21 | Nachrichten

Einige von uns arbeiten trotz aller Pandemie-Maßnahmen mindestens zeitweise im Büro. Um auf den notwendigen Arbeitswegen das Infektionsrisiko niedrig zu halten, hat stadtmobil eine neue Vergünstigung für Buchungen eingeführt, die über Nacht gehen. So können Sie zum Beispiel nach der Arbeit ein Auto von der Station an Ihrem Arbeitsort mit nach Hause nehmen und es am nächsten Morgen dort wieder abgeben. Über Nacht kostet die Stunde in jedem Tarif nur 0,30 Euro. Damit der günstige Stundentarif greift, muss - Ihre Buchung zwischen 17:30 und 18:30 Uhr beginnen. - die Buchung am Folgetag zwischen 06:30 und 8:30 Uhr enden (samstags darf sie nicht enden.) - ein Fahrzeug der Tarifklasse A oder B genutzt werden (Autos aus Viernheim können nicht vergünstigt genutzt werden). Die Kilometer werden regulär gemäß Ihrem Tarif berechnet, die Vergünstigung ab dem 101. km entfällt. Stornoregeln greifen nicht, da der Pendel-Stundenpreis günstiger ist. Eine weniger als 24 Stunden vorher vollständig stornierte Buchung wird zu den normalen Stornopreisen berechnet. Wenn Sie entsprechende Fahrten in den Tarifrechner eingeben, sehen Sie die Vergünstigung sofort. Wir testen den Tarif zunächst bis zum 30.06.2021. Kommen Sie gesund und sicher an Ihr Ziel!