Die Station befindet sich in der Ernststraße 28 im Hinterhof. Bitte parken Sie nur auf dem stadtmobil Parkplatz und bitte parken Sie grundsätzlich rückwärts ein. Nehmen Sie Rücksicht auf die Anwohner und vermeiden Sie jeglichen Lärm und Schmutz. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Forststraße Angaben für Navigationsgeräte = Ernststraße 28 in 76131 Karlsruhe Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie das NRG Kick Ladekabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Das NRG Kick Ladekabel ist fest an der Station angebracht. Um Beschädigungen zu vermeiden, hängen Sie bitte das Ladekabel ordentlich in die Halterung. Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station Ernststraße zu starten, schließen Sie das NRG Kick Ladekabel am Fahrzeug an. Das Gerät führt eine Selbstprüfung durch, diese dauert ca. 10 Sekunden. Der Ladevorgang startet automatisch. Anhand des Fahrzeugdisplays, können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. Laden Unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich in der Ernststraße 28 im Hinterhof. Lademöglichkeiten sind vorhanden Ernststraße 28 in 76131 Karlsruhe Haltestelle = Forststraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.
Die Station befindet sich in der Ersinger Str. (Nord). Besonderheiten = Codekarte bitte 3-5 Sekunden vor das Lesefeld halten Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Ersinger Str. 1a in 76227 Karlsruhe Haltestelle = Ostmarkstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Ersingerstraße (Nord), gegenüber der Tresorstation. Die sieben Stellplätze Nr. 15 bis Nr. 21 sind mit stadtmobil Schildern gekennzeichnet. Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt mit einer Codekarte zum Öffnen der Schranke. Die Codekarte verbleibt immer im Fahrzeug. Zur Ausfahrt fährt man an die Schranke heran und stoppt kurz, die Schranke öffnet sich dann automatisch. Parken Sie keinesfalls auf Anwohnerparkplätzen! Parken Sie nur auf gekennzeichneten stadtmobil Plätzen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Ostmarkstraße Angaben für Navigationsgeräte = Ersingerstraße 1a in 76227 Karlsruhe
Die Station befindet sich in der Ersingerstraße Süd. Die neun Stellplätze liegen nebeneinander in einer Reihe und sind mit 'stadtmobil' beschildert. Zur Einfahrt auf den Parkplatz benutzen Sie bitte die Fernbedienung für die Schranke. Diese liegt im Fahrzeug. Zur Ausfahrt fahren Sie an die Schranke heran und stoppen kurz. Die Schranke öffnet sich dann automatisch. Bitte nicht auf den Anwohnerparkplätzen parken. Entsorgen Sie Ihren Müll nicht auf dem Parkplatz und bitte nehmen Sie auch Rücksicht auf die Anwohner, kein lautes Türschlagen oder laute Musik. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Ostmarkstraße Angaben für Navigationsgeräte = Ersingerstraße 2a in 76227 Karlsruhe Die Station befindet sich in der Ersingerstraße Süd. Besonderheiten = Zur Einfahrt auf den Parkplatz benutzen Sie bitte die Fernbedienung im Fahrzeug. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Ersingerstraße 2a in 76227 Karlsruhe Haltestelle = Ostmarkstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Wir bitten Sie, nicht auf den privaten Stellplätzen zu parken. Bitte nutzen Sie ausschließlich die beschilderten Stadtmobil-Stellplätze.
11.10.18 |
Nachrichten
Oberbürgermeister Hansjörg Eger bezeichnete den Ausbau der E-Mobilität-Infrastruktur und das damit verbundene E-CarSharing-Angebot als wichtigen Schritt, die Klimaziele, die bereits 2008 vom Stadtrat beschlossen wurden, weiter voranzubringen. „Neben der Investition in erneuerbare Energien ist es wichtig, den Stadtverkehr im Blick zu behalten“, sagte Eger. „Mit E-CarSharing machen wir einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität. Wir wollen die Bürger ermuntern auf das eigene Fahrzeug oder zumindest den Zweitwagen zu verzichten“. Emissionen könnten so gesenkt werden, so Eger. „Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann das E-Fahrzeug sowie mehr als 520 weitere Fahrzeuge in der Region nutzen“, informierte stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. CarSharing sei auch in Speyer schon seit vielen Jahren eine echte Alternative für alle Menschen ohne eigenes Auto und jetzt funktioniere der Mietservice auch e-mobil. „Wir sind sehr froh, einen Partner wie die Stadtwerke gefunden zu haben“, betonte Miriam Caroli. „Unsere Ziele, Umwelt und Klima durch insgesamt weniger Autoverkehr zu entlasten passen perfekt zusammen.“ Im Rahmen der Kooperation kümmert sich stadtmobil um die Auswahl und den Betrieb des Elektrofahrzeugs, die Kundenbetreuung, Verwaltung und Abrechnung. Realisiert wurden die Parkfläche sowie die E-Ladestation mit einer Leistung von 22 Kilowatt von den Stadtwerken Speyer. Es ist die siebte E-Ladestation, die die SWS derzeit im Stadtgebiet installiert haben. Zudem sind zwei E-Schnell-Ladestationen in Betrieb. „Als Infrastrukturdienstleister für die Stadt Speyer und die Region ist es unsere Aufgabe, Wohlbefinden zur Verfügung zu stellen und auch in Zukunftstechnologien zu investieren“, so SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring. In diesem Zusammenhang machte der Stadtwerke-Chef auf das Laden der Fahrzeuge aufmerksam: „Es ist wichtig, dass die Fahrzeuge Naturstrom aus erneuerbaren Energien laden. Dafür sorgen wir mit unseren Anlagen aus Wind und Photovoltaik.“ Nur so könne die Energiewende vorangebracht werden. Auch habe man mit dem „Parkplatz Stadthalle“ einen optimalen Standort für das E-CarSharing gefunden. „Allein durch die geschickte Standortwahl neuer Ladestationen können Kosten für den Netzausbau optimiert werden“, so Bühring. Günstig seien Orte, an denen die Leute einige Zeit verweilen und bereits hohe Anschlussleitungen vorhanden seien. Eine zweite E-CarSharing-Ladestation wollen die Kooperationspartner im November am Dom (Edith-Stein-Platz) in Betrieb nehmen.
23.09.22 |
Nachrichten
Mit dem ersten Auto von stadtmobil im Ortsteil Großsachsen wird das CarSharing-Angebot in Hirschberg ein gutes Stück attraktiver. In Leutershausen fahren Kunden von stadtmobil den dortigen Kleinwagen schon seit März 2019. Das gute Kundenwachstum und die häufige Nutzung des Fahrzeugs in der Fenchelstraße haben das Angebot ermöglicht. Der zusätzliche Kleinwagen steht an der neuen CarSharing-Station „Breitgasse 21“ auf dem Parkplatz der Alten Schule. Neben den stadtmobil-Kunden in Großsachsen dürfen sich auch die aus den benachbarten Weinheimer Stadtteilen Hohensachsen und Lützelsachsen freuen, da auch für sie der Weg zum nächsten Teilauto kürzer wird. „Es ist schön, dass sie bei der Eröffnung unserer neuen Station bei uns sind,“ begrüßt Dieter Netter die Gäste, allen voran Bürgermeister Ralf Gänshirt, welcher der Einladung zur offiziellen Einweihung der neuen Station gerne gefolgt ist. Der Bürgermeister drückt seine Freude über das neue CarSharing-Angebot aus. Er wisse, dass das für einen Ortsteil mit 3.600 Einwohnern keine Selbstverständlichkeit sei und für stadtmobil ein gewisses finanzielles Wagnis bedeute. „Ich wünsche mir, dass viele bestehende Kundinnen und Kunden das Angebot nutzen und natürlich neue Kund:inn:en beim CarSharing einsteigen. Auch dies stellt einen Beitrag zur Mobilitätswende dar und im Idealfall kann somit hoffentlich das eine oder andere private Auto abgeschafft werden“, meint Gänshirt. Da ein CarSharing-Auto mehrere privat gehaltene ersetzen kann, mache das Stellplätze frei, die für andere Zwecke genutzt werden könnten. Auch dass CarSharing-Kunden öfter vor Ort einkaufen und damit den örtlichen Einzelhandel stärken, sei erfreulich. Dieter Netter von stadtmobil dankt insbesondere den Kunden im Ort. „Es sind die Kunden, die ein CarSharing-Angebot ermöglichen. Ohne eine ausreichende Anzahl von ihnen könnten wir kein Auto anbieten. Aber auch der Gemeindeverwaltung ist zu danken, die stadtmobil, wie schon beim ersten Fahrzeug, unbürokratisch unterstützt und den Stellplatz zur Verfügung stellt. Wir sind optimistisch, dass das dritte Auto für Hirschberg nicht wieder drei Jahre auf sich warten lässt“, bringt der stadtmobil-Mitarbeiter seine Erwartung zum Ausdruck.
04.04.19 |
Nachrichten
Das CarSharing-Angebot in Ludwigshafen wird attraktiver: im Stadtteil West steht ab sofort das erste stadtmobil-Auto. Grund dafür ist das CJD, das als Verein Carsharing schon lange als Firmenauto nutzt und damit seinen Fuhrpark ergänzt. Neben Firmen rund um den Wasserturm des alten Schlachthofgeländes in West dürfen sich die CarSharing-Teilnehmer über den Ford Fiesta freuen, der ab sofort an der Station „Turmstraße 8“ verfügbar ist. „Mit dem ersten CarSharing-Auto in West setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich zusammen mit dem CJD ihr erstes CarSharing-Auto in den Stadtteil geholt haben. „Denn immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Mark Bodenmüller vom Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) freut sich über das Auto vor der Tür des neu bezogenen Büros. „Wir nutzen stadtmobil-Autos seit vielen Jahren, weswegen wir schon vor unserem Umzug an stadtmobil mit dem Wunsch nach einem Auto am neuen Standort herangetreten waren“ erklärt er. „Mit unserem Wunsch liefen wir offene Türen ein und so können wir weiterhin umweltfreundlich mit CarSharing Autos mobil sein und die Flexibilität des großen Fuhrparks von stadtmobil nutzen.“
25.05.23 |
Nachrichten
Wie gestaltet man eine Fahrzeugflotte zukunftsorientiert und nachhaltig? Das fragt sich die Jugend- und Behindertenhilfeeinrichtung Pilgerhaus Weinheim bereits seit einigen Jahren. Die Mitarbeitenden des Hauses sind schließlich nicht nur vor Ort tätig. Ambulante Angebote erfordern es, dass die Mitarbeiter*innen mit ihren Klient*innen zum Arzt fahren oder sie zu wichtigen Terminen begleiten. Andere Mitarbeiter*innen sind darüber hinaus an verschiedenen Schulen im Rhein-Neckar-Kreis im Einsatz. Nicht immer ist es da möglich, diese Orte mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Um dem Zeitgeist zu entsprechen, hat sich das Pilgerhaus bereits vor einiger Zeit dazu entschieden, verstärkt auf E-Mobilität zu setzen, und den Fahrzeugpool dahingehend erweitert bzw. ersetzt. Neben den Elektrofahrzeugen ist CarSharing nun ein weiterer Baustein zur zukunftsfähigen Mobilität. „Ein Pool an Autos, der von allen Mitarbeitenden genutzt werden kann, ist ja quasi schon CarSharing“, so Pilgerhaus-Vorstand Uwe Gerbich-Demmer. „Wir möchten unseren Mitarbeitenden aber noch mehr Möglichkeiten bieten, schnell und unkompliziert ein Auto mieten zu können und sind daher ins Gespräch mit stadtmobil gegangen.“ Am Igelweiher, einer Querstraße der Zufahrt zum Pilgerhaus und in direkter Nähe zur Bundesstraße 3, hat das Pilgerhaus einige Mitarbeitendenparkplätze – und davon jetzt einen frei gemacht für stadtmobil. Am 9. Mai gab stadtmobil Rhein-Neckar dort das bereits achte Auto für Weinheim am neuen Pilgerhaus-Standort für die Nutzer frei. Mit dabei waren auch Pilgerhaus-Vorstand Uwe Gerbich-Demmer und Luzia Teinert, Klimaschutzmanagerin der Stadt Weinheim. „Der Standort am Pilgerhaus ist der erste in Weinheim-Lützelsachen und liegt verkehrsgünstig in der Nähe der Bundesstraße. Das bereichert das Wohngebiet ungemein“, so Luzia Teinert. Das neue CarSharing-Angebot steht aber natürlich nicht exklusiv den Mitarbeitenden des Pilgerhauses zur Verfügung, damit wäre das Angebot verfehlt. Alle stadtmobil-Kund*innen können das Fahrzeug, einen Ford Fiesta, buchen und nutzen. stadtmobil freut sich über die kontinuierliche Zunahme von Kunden, allein seit Januar 2023 sind es sechs Prozent Wachstum, und mit jedem weiteren Nutzer wird auch ein immer dichteres Netz an Carsharing Stationen ermöglicht. Erklärtes Ziel des Anbieters ist es schließlich, dass möglichst viele private Autos durch CarSharing ersetzt werden, und damit ein wichtiger Beitrag für mehr Klimaschutz und zur Förderung der Gemeinwohlökonomie geleistet wird.
28.04.22 |
Nachrichten
Neben den Kunden in Oppau dürfen sich auch die aus Edigheim und der Pfingstweide freuen, die nun mit dem Ford Fiesta Kleinwagen am Bürgerhaus Oppau kürzere Wege zum nächsten Auto haben. Bisher mussten sie Fahrzeuge in Friesenheim oder Oggersheim abholen, wenn sie eines benötigten. Die Auswahl wurde schon im Februar etwas besser, als ein erstes Auto von stadtmobil ins benachbarte Frankenthal kam. „Mit dem Auto am Bürgerhaus Oppau setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, beschreibt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. Er freut sich für die Kunden über das verbesserte Angebot und mit den Aktiven der Verkehrsinitiative Ludwigshafen e. V., die schon seit Jahren für CarSharing in den nördlichen Stadtteilen werben. Sie setze darauf, dass jetzt mehr Autobesitzer beim CarSharing einsteigen und das eigene Auto abschaffen, bringt die Vorsitzende Helene Ludwig ihre Hoffnung zum Ausdruck. „Besonders gut fände es die Verkehrsinitiative, wenn auch die Stadtverwaltung und mehr Firmen CarSharing-Autos benutzen und Dienstwagen reduzieren würden“, ergänzt ihr Vorstandskollege Helge Moritz. „Ich bin glücklich darüber, dass Alexander Thewalt bei der Eröffnung unserer neuen CarSharing-Station bei uns ist“ begrüßt Dieter Netter den Umwelt- und Verkehrsdezernenten der Stadt Ludwigshafen. Dieser erinnert sich noch gut an die Inbetriebnahme des zweihundertsten Teilautos von stadtmobil. An dieser hatte er 2010 in Heidelberg-Neuenheim als Leiter des städtischen Verkehrsmanagements teilgenommen. "Damals freute ich mich darüber, dass die zentralen Stadtteile Heidelbergs fast flächendeckend mit Teilautos versorgt waren. Heute ist es mir eine Freude zu sehen, dass auch in Ludwigshafen schon in acht Ortsbezirken Autos angeboten werden und das Stadtzentrum komplett abgedeckt ist“, erklärt Thewalt. Dass der stadtmobil-Fuhrpark mittlerweile mehr als 600 Autos umfasst sieht er als Beleg dafür, wie gut nachgefragt die Dienstleistung ist. „Deswegen ist es mir ein Anliegen, gute Bedingungen für Carsharing in Ludwigshafen zu schaffen,“ teilt er den Anwesenden mit. „Die Stadt sieht CarSharing wie das Umweltbundesamt als eine der umweltgerechten Verkehrsarten, wie die eigenen Füße, Fahrräder und die öffentlichen Verkehrsmittel“, erläutert er. „Ich weiß, dass ein von mehreren Menschen gefahrenes CarSharing-Auto viele privat gehaltene ersetzen kann und damit Flächen freimacht. Diese können gerade in Zeiten des Klimawandels für andere Zwecke genutzt werden. CarSharing ist ein Beitrag zu weniger Autos und damit für mehr Flächen, die der Natur und den Menschen zur Verfügung stehen können.“
11.05.23 |
Nachrichten
Die Wormser Firma EVA-Charging und stadtmobil sorgen gemeinsam für das erste Elektroauto in der kleinen CarSharing-Flotte in Worms. Eva-Maria King-Leonhardt, deren Firma den Parkplatz mit Ladesäulen betreibt und Dieter Netter für stadtmobil Rhein-Neckar übergaben am 10.5.2023 den stadtmobil-Kunden offiziell das E-Auto an der neuen Station „Ludwigstr. 9“ zur Nutzung. „Für eine erfolgreiche Verkehrswende reicht es nicht, einfach das Konzept der fossilen Energieträger auf den Elektroantrieb zu übertragen“, erklärt Eva-Maria King-Leonhardt. Es seien vielmehr intelligente Verkehrskonzepte gefragt, welche die individuelle Mobilität in Richtung Nachhaltigkeit verändern. Für sie ist CarSharing in Verbindung mit dem Elektroantrieb eines davon. „Stadtmobil ist deswegen der ideale Partner für EVA-Charging“, erläutert sie ihre Beweggründe für die Zusammenarbeit. stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter begrüßt die anwesenden Gäste und bedankt sich bei Eva-Maria King-Leonhardt für den angebotenen Stellplatz mit Ladesäule. Er freut sich darüber, den stadtmobil-Kunden in Worms mit dem zusätzlichen Auto ein noch besseres Angebot machen zu können. „Immer mehr Menschen wird bewusst, wie wichtig Klimaschutz ist und dass sie mit CarSharing mit einem Gewinn an Komfort selbst etwas beitragen und dabei sogar Geld sparen können“, erläutert er. „Besonders freut es uns auch, dass wir am neuen Standort ein erstes Auto im Stadtzentrum östlich der Bahnlinie anbieten können“, erklärt er weiter. Das erste Elektroauto von stadtmobil in Worms wurde auch von den anwesenden Gästen erfreut als ein Schritt hin zu mehr klimagerechter Mobilität begrüßt. Der Klimaschutzmanager der Stadt Worms, Martin Hassel, Bernhard Susewind von der Initiative Wormser for Future und die langjährige Kundin von stadtmobil und Vorstandsmitglied des ADFC in Worms, Christine Koenen waren der Einladung zur offiziellen Übergabe des Autos an die Kunden gefolgt.
13.12.22 |
Nachrichten
Ermöglicht hat das der Eigentümer der Lademöglichkeit, Marc Konrad, der auch Kunde von stadtmobil ist. Mit dem E-Auto können jetzt alle Nutzer:innen lokal emissionsfrei unterwegs sein. Laut stadtmobil ist sicher, dass es - vorausgesetzt das Kundenwachstum geht weiter und es gibt weitere Lademöglichkeiten - nicht bei einem Elektroauto in Dossenheim bleibt. Der neue Fiat 500e wurde den Kundinnen und Kunden am 9. Dezember in Anwesenheit von Dossenheims Bürgermeister David Faulhaber offiziell zur Nutzung übergeben. Faulhaber freut sich über das neue Angebot für Dossenheim. Er schätzt am CarSharing, dass es die Gesamtzahl an Autos und Autoverkehr reduziert. Weitere Bausteine, die diesem Zweck dienten, seien eine bessere Infrastruktur für Radfahrende und ein besserer ÖPNV. „Deswegen geht in Dossenheim jetzt auch der Bürgerbus an den Start“, erklärt er. Stolz ist Faulhaber auf die mehr als 250 CarSharer:innen, die die Gemeinde zum CarSharing-Primus machen: „In keiner anderen Kommune im Rhein-Neckar-Kreis gibt es mehr Kunden als hier." Dieter Netter von stadtmobil bedankt sich bei Marc Konrad. „Es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass Kunden anderen Nutzern rund um die Uhr Zugang zum privaten Stellplatz und ihrer Wallbox ermöglichen", erläutert er. „Wir sind dankbar für diese Unterstützung. Da wir den Anteil von E-Autos im Fuhrpark steigern wollen, sind wir über jede exklusiv nutzbare Lademöglichkeit froh."
Die Fahrzeuge befinden sich auf dem Parkplatz an der Ecke Schickhardtstraße/Mörikestraße direkt hinter den Gebäuden der Universität Stuttgart (schräg gegenüber des Generationenhauses Heslach in Richtung Stuttgart West). Ein- und Ausfahrt über die Mörikestraße. Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug. NAVI-Adresse: Schickhardtstr. 11, 70199 Stuttgart Besonderheiten: Der Stellplatz ist durch eine manuelle Schranke gesichert. Falls diese geschlossen ist, benutzen Sie bitte zur Ein- und Ausfahrt den Schlüssel am Fahrzeugschlüssel.
Die Station befindet sich in der Rhode-Island-Allee, Ecke Erzbergerstraße. Es gibt keine festen Stellplätze. Geparkt wird so nahe wie möglich an der Rhode-Island-Allee auf den Parkplätzen, Ecke Erzbergerstraße. Beim Parken in der Erzbergerstraße ist darauf zu achten, dass der Bus die Haltestelle ungehindert anfahren kann. Zugangssystem = Am Fahrzeug Straßenbahn-Haltestelle = Lilienthalstraße Angaben für Navigationsgeräte = Rhode-Island-Allee 1 in 76149 Karlsruhe Die Station befindet sich in der Rhode-Island-Allee, Ecke Erzbergerstraße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Rhode-Island-Allee 1 in 76149 Karlsruhe Haltestelle = Lilienthalstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.
21.05.24 |
Nachrichten
Am 13.05.2024 wurde feierlich die E-Quartiersgarage im Neckarbogen mit der neuen Station namens ‘ Neckarbogen Quartiersgarage ’ eröffnet. Dank der engen Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Heilbronn konnte hier eine neue Station mit zwei normalen Stellplätzen und zwei E-Stellplätzen zur Verfügung gestellt werden. Ab sofort können hier folgende Fahrzeuge mit dem besonderen blauen SWHN x stadtmobil Karlsruhe Design gebucht werden: Smart Elektro - Fahrzeugklasse B/Smart Mazda 2 - Fahrzeugklasse C/Klein Toyota ProAce City Verso - Fahrzeugklasse D/Hochdachkombi Tesla Model 3 2WD - Fahrzeugklasse F/Groß Die aktuelle Fahrzeugübersicht finden Sie im Buchungsportal oder auf unserer Homepage unter der Stationsbeschreibung . Derzeit ist das Parkhaus über die Paula-Fuchs-Allee erreichbar. Um in das Parkhaus zu gelangen wird keine Dauerparkkarte benötigt, das Kennzeichen wird bei Einfahrt automatisch erfasst. Die Fahrzeuge befinden sich dann auf der Ebene 0. Die modernste Quartiersgarage bietet Parkfläche, E-Ladeinfrastruktur, Sharing-Angebote sowie eine lokale Stromerzeugung mit nachhaltiger Wärmeerzeugung auf einer Fläche von knapp 3.000 Quadratmetern. Weitere Informationen zum Projekt ‘E-Quartiersgarage Neckarbogen’ finden Sie hier . Fotobeschreibung, jeweils von links nach rechts: Foto 1: Andreas Ringle/Baubürgermeister Stadt Heilbronn, Martin Diepgen/1. Bürgermeister Stadt Heilbronn, Aufsichtsratsvorsitzender Stadtwerke Heilbronn, Harry Mergel/Oberbürgermeister Stadt Heilbronn, Winfried Hermann/Verkehrsminister Baden-Württemberg, Erik Mai/Geschäftsführer Stadtwerke Heilbronn, Tilo Elser/Geschäftsführer Stadtwerke Heilbronn, Frank Schupp/Wärmegesellschaft Heilbronn, Franc Schütz/Wärmegesellschaft Heilbronn, Leonardo Sartori/Wittfoht Architekten, Dominik Buchta/Geschäftsführer Stadtsiedlung Heilbronn GmbH, Dennis Sanner/Deutsche Industrie- und Parkhausbau GmbH Foto 3: Winfried Hermann/BW-Verkehrsminister (Grüne), Erik Mai/Geschäftsführer Stadtwerke Heilbronn, Harry Mergel/Oberbürgermeister Stadt Heilbronn und Martin Diepgen/1. Bürgermeister Stadt Heilbronn. Foto 4: Ulrike Fessler-Ertel/Teamleiterin Stationen stadtmobil Karlsruhe, Winfried Hermann/BW-Verkehrsminister (Grüne) und Gunnar Petersohn/Geschäftsführer stadtmobil Karlsruhe.
Die beschilderten Stellplätze befinden sich auf dem Parkstreifen der Straße "Am Westbahnhof" vor dem Bahnhofsgebäude. ÖPNV: (H) „West (S)“: Tram 101, 106; Regionalverkehr S1, S3, S9, RE14, RE49, RB33 Navi-Adresse: Am Westbahnhof 1, 45144 Essen Sollte der Stellplatz widerrechtlich belegt sein, stellen Sie das Stadtmobil bitte in der Nähe auf einem kostenfreien Parkplatz ab, informieren anschließend die Buchungszentrale unter 0201/4709930 und senden ein Foto des Falschparkers an falschparker@stadtmobil.nrw.
14.10.20 |
Nachrichten
CarSharing gibt es nun auch in Essen-Kupferdreh. Im Zuge der Umgestaltung des Stadtteilzentrums erfolgte der Neubau der nördlichen Park+Ride-Anlage mit zwei reservierten und markierten CarSharing-Plätzen für unsere stadtmobil-Fahrzeuge. Die neue Zufahrt dorthin erfolgt über die Poststraße. Vorerst sind ein Toyota Aygo (Tarifklasse A) und ein Opel Corsa F (Tarifklasse B) dort stationiert. Da die neue Station über die S-Bahnlinie S9, die RB 49 und verschiedene Busverbindungen (141, 155, 177, 180, NE6) gut angebunden ist, ist sie auch schnell aus den Stadteilen Überruhr, Holthausen oder Heisingen zu erreichen. CarSharing ergänzt hier das Mobilitätsangebot der neuen Mobilstation Kupferdreh Bahnhof mit S-Bahn, ÖPNV, Leihfahrrad und Taxi. Mit diesem Konzept wollen die Stadt Essen und die Ruhrbahn ihren Fahrgästen einen attraktiven und modernen Nahverkehrsknotenpunkt bieten. In der neuen Fahrradstation der Essener Diakonie stehen 180 Stellplätze zur Verfügung, zusätzlich gibt es 16 Lade-Anschlüsse für Elektroräder. Infos zum stadtmobil-Angebot in Essen