26.05.20 |
Nachrichten
Im Autokino Karlsruhe auf dem Messplatz waren von Anfang an viele stadtmobile zu sehen. stadtmobil-Teilnehmerinnen und Teilnehmer genießen die Abwechslung, die das Autokino bietet. Weiter so, liebe Teilnehmer*innen! Nun stellt stadtmobil dort auch Fahrzeuge für Menschen ohne Führerschein zur Verfügung. In Kooperation mit dem Autokino ist dieses kostenlose Zusatzangebot möglich. Die Reservierung erfolgt einfach direkt über das Autokino. Lesen Sie mehr unter Aktionen oder auf der Seite des Autokino Karlsruhe .
Klimaschutz ist uns wichtig Tun Sie gemeinsam mit stadtmobil noch mehr für den Klimaschutz – durch die Kompensation Ihrer Fahrzeugemissionen! Klimaschutz ist stadtmobil-Teilnehmer*innen von Anfang an immer ein großes Anliegen gewesen: Ein Carsharing-Fahrzeug ersetzt bis zu 10 Privatautos, und Carsharing-Nutzerinnen und Nutzer legen durchschnittlich mehr Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück als Autobesitzer*innen. Wir als Firma streben an, in möglichst vielen Bereichen umweltschonend zu agieren. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen das DeutschlandTicket für Erledigungen im Einzugsgebiet, bei denen ein Auto verzichtbar ist. Außerdem fahren wir häufig Fahrrad, und es steht auch ein Elektrofahrrad für Dienstfahrten zur Verfügung. Trotzdem gibt es zahlreiche unvermeidbare Autofahrten zum Beispiel für die Wartung und Instandhaltung der stadtmobil-Flotte und für die Aufrechterhaltung der Notfallbereitschaft. Die dadurch entstandenen CO2-Emissionen kompensieren wir seit 2015 über den Klimafonds der KEK. Als stadtmobil-Teilnehmer CO2 kompensieren Wenn auch Sie noch mehr für den Klimaschutz tun möchten, laden wir Sie herzlich ein, den CO2-Ausstoß Ihrer gefahrenen stadtmobil- Kilometer über den Klimafonds der KEK – Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH zu kompensieren. Die KEK hat eine spezielle Plattform für stadtmobil-Teilnehmer*innen eingerichtet, über die die CO2-Kompensation mit wenigen Klicks und Online-Bezahlung abgewickelt werden kann. 1000 km, die mit einem durchschnittlichen stadtmobil-Fahrzeug gefahren wurde (ca. 230 kg CO2) erfordern einen Ausgleichsbeitrag von 4,20 €. Klimaschutz wirkt konkret Ihr Beitrag wird im Rahmen des städtischen Klimafonds für lokale und internationale Klimaschutzprojekte eingesetzt, insbesondere das Aufforstungsprojekt ‘Puntos Verdes’ in Ecuador. Die dort wachsenden Bäume binden die CO2-Menge, die in Karlsruhe ausgestoßen wurde. Mehr zum Thema Klimaschutz und zu den Projekten der KEK finden Sie auf karlsruher-klimafonds.de/projekte/
stadtmobil bietet den ca. 313.000 Einwohnerinnen und Einwohnern in Karlsruhe die höchste Carsharing-Dichte aller deutschen Großstädte an. Ungefähr jede 8. Person mit einem Führerschein der Klasse B nutzt stadtmobil. Unser Anspruch Die Mobilität verbessern und gleichzeitig die Umwelt entlasten ‒ das sind die Ziele von stadtmobil für die Region Karlsruhe. Mobilität verbessern Die Anzahl der stadtmobil-Stationen wird kontinuierlich erhöht. Unser Ziel ist es, für Sie die Wege zur nächsten Station so kurz wie möglich zu halten. Sie entscheiden, welches Verkehrsmittel Sie heute nutzen möchten. stadtmobil ist eine der vier Säulen im urbanen Mobilitätsmix: Busse und Bahnen Carsharing Fahrräder Fußgänger Umwelt entlasten Die stadtmobil-Fahrzeuge sind jünger und sparsamer als die Durchschnittsflotte der deutschen Privat-Pkw. Der Kraftstoffverbrauch ist deutlich niedriger. Die stadtmobil-Fahrzeuge werden nur für Wege und Gelegenheiten genutzt, für die andere Verkehrsmittel keine optimalen Bedingungen bieten. Jedes stadtmobil-Fahrzeug ersetzt im statistischen Mittel mehrere Privat-Pkw. 1995 stadtmobil Karlsruhe startet als kleine Personengesellschaft (GbR). 1997 Die Stadt Karlsruhe prämierte die Aufbauarbeit von stadtmobil mit dem Umweltpreis für nichtkommerzielle Organisationen. 1999 Zusammenschluss zur stadtmobil-Gruppe (Karlsruhe, Rhein-Neckar, Stuttgart). 2000 Umfirmierung zu stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG. 2002 Einführung der elektronischen Zugangskarten. 2005 Die Stadt Karlsruhe wird Teilnehmer bei stadtmobil. Übernahme des Geschäftsbereiches CarSharing von stadtmobil Pforzheim e.V. 2006 Öffnung des stadtmobil-Netzes zur regionalen Erweiterung durch Zusammenarbeit mit dem Partner Cambio. 2008 Verdopplung der Büroflächen in Karlsruhe. 2009 Die stadtmobil-Gruppe nimmt das 1.000 Fahrzeug in Betrieb. 2010 stadtmobil startet auf Facebook und Twitter. 2011 Die Internetseite startet mit frischem Design und neuen Funktionen. 2012 Karlsruhe wird vom Bundesverband als Carsharing-Hauptstadt ausgezeichnet. 2013 Karlsruhe wird wieder als Carsharing-Hauptstadt ausgezeichnet. 2015 Im 20. Jubiliäumsjahr hat stadtmobil Karlsruhe 800 Fahrzeuge. Außerdem wird Karlsruhe Deutschlands nachhaltigste Großstadt und erneut als Carsharing-Hauptstadt ausgezeichnet. 2016 Quernutzung erweitert: stadtmobil Teilnehmerinnen und Teilnehmer können jetzt auch in München und Augsburg Carsharing-Fahrzeuge buchen und nutzen. 2017 stadtmobil im neuen Look: Einheitliches neues Corporate Design für die gesamte stadtmobil-Gruppe, eine neu gestaltete Homepage geht online. 2018 Einführung der stadtflitzer in Karlsruhe. Eine Freefloating-Flotte von zunächst 50 VW-Up für spontane Nutzung mit offenem Buchungsende. Die Rückgabe erfolgt frei innerhalb des Bediengebiets. Einführung der neuen stadtmobil-Buchungs-App, zunächst als Beta-Version. 2019 Karlsruhe wird erneut Carsharing-Hauptstadt mit 3,2 Carsharing-Fahrzeugen pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner und liegt damit weit vor den Millionenstädten München, Hamburg und Berlin. Das stadtflitzer-Bediengebiet wird ausgeweitet und die Anzahl der stadtflitzer auf 100 Autos verdoppelt. 2022 Karlsruhe ist mit 4,34 Fahrzeugen pro 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner erneut an der Spitze des Carsharing-Städterankings und ist somit zum wiederholten Mal Carsharing-Hauptstadt Deutschlands. stadtmobil wird Exklusiv-Partner der PSK LIONS. 2023 Das neue Wagenbuch ist endlich da! Abschaffung der Wagenbucheinträge, Tank-/Lade- und Dauerparkkarten sowie originaler Fahrzeugschein finden ihren neuen Platz im Wagenbuch. Schäden, Verschmutzungen und Fundsachen können unkompliziert per App gemeldet werden. Zusätzlich kann die PIN über die App eingegeben werden.