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Ihre Suche nach Fahrzeuge ergab 1579 Treffer.

Jörg-Ratgeb-Straße / SWP

12.09.22 | Station Pforzheim

Bitte parken Sie die stadtmobil Fahrzeuge nur auf den stadtmobil Stellplätzen und die Fahrzeuge müssen unbedingt angeschlossen werden. Die Station befindet sich in der Jörg-Ratgeb-Straße, Ecke Werderstraße. Besonderheiten = Das Ladekabel muss während der Buchung unbedingt mitgenommen werden. Jörg-Ratgeb-Straße 1 in 75173 Pforzheim Haltestelle = Pforzheim Schmuckmuseum Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Um den Ladevorgang an der Station Jörg-Ratgeb-Straße Pforzheim zu starten, aktivieren Sie die Ladesäule ausschließlich mit der Ladekarte der Stadtwerke Pforzheim aus dem Wagenbuch. Ladevorgang beenden. Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie bitte das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Danach können Sie das Kabel aus der Ladesäule entfernen. Bitte nehmen Sie das Ladekabel bei Antritt Ihrer Buchung unbedingt mit. Die durch den Verlust entstandene Kosten gehen zu Lasten des Verursachers. Ladevorgang beginnen. Um den Ladevorgang an der Station Jörg-Ratgeb-Straße/SWP zu starten, stecken Sie zuerst das Ladekabel in das Fahrzeug. Anschließend schalten Sie die Ladesäule mit der Ladekarte der Stadtwerke Pforzheim frei. Nun können Sie das Ladekabel in die Ladesäule stecken. Anhand des Fahrzeugdisplays können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. Laden unterwegs. Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich in der Jörg-Ratgeb-Straße Ecke Werderstraße, vor dem ehemaligen Kundencenter der Stadtwerke Pforzheim. An der Station befinden sich zwei beschilderte Ladesäulen. Bitte laden Sie die Fahrzeuge nur an den stadtmobil Ladesäulen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Pforzheim Schmuckmuseum Angaben für Navigationsgeräte = Jörg-Ratgeb-Straße 1 in 75173 Pforzheim Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden.

Urlaubsstation: Der Urlaub fängt am Milchhof an

12.09.22 | Nachrichten

Liebe Kund:innen, die meisten von uns sind längst angekommen im „Neuen Normal“. Wir haben dazu gelernt und uns verändert und auch die Urlaubsplanung ist spontaner und regionaler geworden. Trotz aller Bemühungen ist es im letzten Jahr zu Überlastungen gekommen und es kam vor, dass Fahrzeuge nicht in gewohnter Weise zur Verfügung standen. Dafür möchten wir uns noch einmal bei Ihnen entschuldigen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Ihnen noch dieses Jahr 90 zusätzliche Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Unsere intensive Stellplatzsuche läuft weiterhin. Ab sofort stehen bis zu 60 Neufahrzeuge zunächst an der „Urlaubsstation Milchhof“ in Stuttgart Nord für Ihre Urlaubsfahrten zur Verfügung. Teilen lebt von der Gemeinschaft – buchen Sie deshalb alle Fahrzeuge für Ihre Urlaubsfahrten ab Pfingsten bis zum Ende der Sommerferien an der neuen „Urlaubsstation Milchhof“. Falls Sie Ihren Urlaub schon gebucht haben, bitten wir Sie für die Daheimgebliebenen auf die Urlaubsstation umzubuchen. Die Fahrzeuge in den Stadtteilen sollen weiterhin möglichst für den Alltagsgebrauch zur Verfügung stehen. Mit ihrer Hilfe bekommen wir dieses Jahr einen reibungslosen Ablauf hin! Infos zur Buchung Die „Urlaubsstation Milchhof“ befindet sich auf dem Schotterparkplatz beim ehemaligen UfA-Kino in Stuttgart Nord. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist sie mit der U12, Haltestelle Milchhof (Agentur für Arbeit) direkt erreichbar. Sie können die Fahrzeuge wie gewohnt über die App, die Buchungsseite oder telefonisch buchen. Fahrten ab 7 Tagen buchen Sie telefonisch bei unserer Buchungszentrale 0711 94 54 36 30 . Wir möchten diese Fahrzeuge bestmöglich einsetzen, das heißt, Sie buchen den Fahrzeugtyp (z. B. Opel Corsa oder Opel Astra Kombi) an dieser Station und bekommen kurz vor Abfahrt eine Mail mit der genauen Nummer des Ihnen zugewiesenen Fahrzeugs. Bitte richten Sie, wenn noch nicht gemacht, unter „Konto“, „Meine Daten“ die Einstellung „Buchungsbestätigung per E-Mail“ ein. Möchten Sie von unserem Partner Dachboxenverleih Kynast in Zuffenhausen einen Fahrradträger oder eine Dachbox auf einem Opel Astra Kombi montieren lassen? Geben Sie ihm die Information, dass es sich um den Typ Opel Astra Kombi K handelt.

Trafohaus Galileistr. (Direktzugang)

09.09.22 | Station Mannheim

- Parkplatz Galileistr. (Rückseite "Trafohaus"/Best Western Hotel) - Stationstresor: neben Parkplatzeinfahrt zur Keplerstr. hin Wichtig: zweiteilige Station! - 2 Autos stehen links der Einfahrt des Umspannwerks. - 8 weitere Fahrzeuge stehen auf dem gegenüberliegenden Parkplatz Ecke Keplerstraße - NUR für die Fahrzeuge auf dem Parkplatz funktioniert die automatische Kennzeichenerkennung. Daher bitte IMMER dort parken, wo Sie das Auto abgeholt haben. - 2 Autos sind separat an der anderen Station ohne Tresor zu buchen, da Zugang direkt am Auto. Die Stellplätze sind mit stadtmobil-Schild markiert. Sollten sie belegt sein, bitte anderen Stellplatz nutzen, aber NICHT an der Ladestation und NICHT auf Stellplatz 33 parken! Adresse für Navigation: Keplerstraße 25, 68165 Mannheim (gegenüber, 49.479370, 8.474834) ÖPNV: - Haltestelle Kopernikusstraße - Haltestelle Tattersall - 5 Min. Fußweg vom HBF MA

Käfertal Süd

08.09.22 | Station Mannheim

Die Station befindet sich an der Rückseite der Haltestelle "Käfertal Süd" in der Rollbühlstr. 80. Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Rollbühlstr. 80, 68309 Mannheim (49.507325, 8.506364) ÖPNV: - Haltestelle Käfertal Süd

Mozartstr. 1-3

07.09.22 | Station Mannheim

Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Mozartstr. 1, 68161 Mannheim (49.490638, 8.478922) ÖPNV: - Haltestelle Collini-Center

Oberurseler Weg 1 - 20 (im Straßenverlauf)

02.09.22 | Station Frankfurt

Beschreibung des Stellplatzes: Kein fester Stellplatz. Das Fahrzeug befindet sich im Straßenverlauf des Oberurseler Wegs zwischen der Spielsgasse und Oberurseler Weg 20. Wichtig: Bitte das Fahrzeug nur im Bereich zwischen der Spielsgasse und dem Oberurseler Weg 20 abstellen. Sollte dies nicht möglich sein, bitte die Buchungszentrale informieren. Vielen Dank! Station: Frankfurt - Niederursel - Oberurseler Weg 1-20 (im Straßenverlauf) Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: U-Bahn U3, U8, U9: Niederursel

Stadtmobil feiert 30-jähriges Jubiläum

01.09.22 | Nachrichten

Junge Aktive im Kreisverband prägten die Anfangsjahre des VCD, der 1986 gegründet wurde. In Stuttgart traf man sich in verschiedenen Arbeitskreisen, einer davon war »Carsharing«. Man verfolgte einmal die Idee gemeinschaftlich genutzter Fahrzeuge, aber auch für nachbarschaftliches Autoteilen wurden Verträge erarbeitet. Für das Umsetzen der Carsharing-Idee gründeten Aktiven des VCD Kreisverbands Stuttgart am 17. Dezember 1991 den damals noch gemeinnützigen Verein Stadtmobil e.V. VCD Kreisfairkehr Stuttgart: Ausgabe August 2022 [pdf]

stadtmobil sucht Verstärkung!

23.08.22 | Nachrichten

Fahrzeugbetreuer*in Vollzeit (all genders) Unser Fuhrparkmanagement sucht weitere Fahrzeugbetreuer*innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Fahrzeugmechaniker/in bzw. Fahrzeugmechatroniker/in. Wir bieten ein spannendes und herausforderndes Spektrum an Tätigkeiten. Als Fahrzeugbetreuer*in unserer vielfältigen Flotte übernehmen Sie die Fahrzeugkontrolle und sorgen für einen einwandfreien technischen Zustand, der Ihnen zugeteilten Fahrzeuge. In dem Sie notwendige Technik-Checks durchführen und Werkstattfahrten für regelmäßige Wartungen und Reparaturen organisieren. Gelegentlich helfen Sie unseren Teilnehmer*innen bei kleinen Problemen mit dem Fahrzeug. Im Grunde sind Sie unsere Augen an den Fahrzeugen und sorgen dabei auch für eine Grundordnung in den Fahrzeugen. Täglich neue und wechselnde Aufgaben sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Mitarbeiter*in Abrechnung Vollzeit (all genders) Auch die Abrechnungsabteilung sucht ein weiteres Teammitglied mit einer abgeschlossenen Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem sympathischen Team, spannende Tätigkeiten sowie selbstständiges und flexibles Arbeiten. Folgende Aufgaben erwarten Sie: Vorbereitende Prüfungen und Korrekturen von Buchungs- und Fahrdaten Bearbeitung von Falldokumentationen aus der Kundenbetreuung Digitalisierung, Erfassen und Verbuchen von Belegen Manuelle und automatisierte Rechnungsstellungen Reklamationsannahme und -bearbeitung Wenn Sie daran mitwirken möchten, über die Verbreitung des CarSharing die Umwelt nachhaltig zu entlasten und damit unsere Zukunft positiv zu beeinflussen, werfen Sie gerne einen Blick auf die gesamte Stellenbeschreibung auf unserer Homepage . Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Blücherstraße 17

21.08.22 | Station Wiesbaden

Station: Wiesbaden - Westend - Blücherstraße 17 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Bus: Haltestelle Gneisenaustraße, Elsässer Platz, Zietenring Falls unsere Carsharing-Stellplätze durch einen Fremdparker belegt sind, bitten wir Sie, den Abschleppdienst "Sascha" unter der Telefonnummer 0176 25675084 zu anzurufen, damit das fremde Fahrzeug abgeschleppt werden kann. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Bitte machen Sie auch ein Beweisfoto vom Fremdparker mit Kennzeichen und senden es an stadtmobil Rhein-Main. Informieren Sie unsere Buchungszentrale darüber, falls Sie das stadtmobil-Fahrzeug woanders abstellen müssen und damit keine Überziehungsgebühren berechnet werden. Beachten Sie in diesem Fall, dass Sie das Fahrzeug nur auf Stellplätzen ohne Parkscheinpflicht oder anderen Einschränkungen abstellen dürfen! Das Fahrzeug darf NICHT auf anderen stadtmobil-Stationen abgestellt werden! Vielen Dank für Ihre Unterstützung! In Zusammenarbeit mit der Stadt Wiesbaden hat stadtmobil 6 weitere Stationen eröffnet, schauen Sie einfach auf das stadtmobil-Stationsnetz! Die zwei Stellplätze befinden sich direkt vor der Hausnr. 17 und sind mit stadtmobil beschildert sowie mit der Bodenmarkierung "CARSHARING" gekennzeichnet. Bei Fremdparkern auf den stadtmobil-Stellplätzen beachten Sie die Hinweise unter der Standortinfo "Fremdparker, was tun?". Falls das Fahrzeug bei Buchungsbeginn nicht an der Station sein sollte, fragen Sie bitte die Buchungszentrale nach dem aktuellen Standort des Fahrzeugs, vielen Dank!

Röderbergweg 71A

18.08.22 | Station Frankfurt

Beschreibung des Stellplatzes: Die Stellplätze befinden sich in der Tiefgarage der WBG, der Zugang/Zufahrt zur Tiefgarage befindet sich an der Rhönstraße 14. Den Schlüsseltresor finden Sie rechts vor dem Einfahrtstor. Um reingehen zu können, müssen Sie das Tor mit der Fernbedienung aufmachen, diese sich im Schlüsseltresor befindet. Im Fahrzeug befindet sich links am Armaturenbrett ebenfalls eine befestigter Fernbedienung zur Rolltoröffnung, die Sie verwenden können, wenn Sie im Fahrzeug sitzen, um das Tor zu öffnen. Die Fernbedienung dort auf keinen Fall entfernen. Die Fahrzeuge befinden sich direkt nach der Einfahrt auf den ersten beiden Stellplätzen auf der linken Seite. Ganz wichtig: Zum Entfernen des Ladekabels drücken Sie zweimal auf Öffnen auf dem Fahrzeugschlüssel, lösen Sie dann das Kabel zunächst am Auto und dann an der Wallbox. Bitte verstauen Sie vor Abfahrt und während der Fahrt das Ladekabel im Kofferraum des Autos. Nach der Nutzung bitte das Fahrzeug stets an die Ladestation zum Laden anschließen. Nähere Infos dazu auch unter "Vor der Rückgabe" hier in der App. Für das Laden unterwegs befindet sich die Ladekarte im Bordbuch. Station: Frankfurt - Ostend - Röderbergweg 71A (in der Tiefgarage) Zugangstechnik: Fahrzeugschlüsseltresor ÖPNV: U-Bahn U7, Bus M32: Habsburgerallee; U-Bahn U6: Ostbahnhof; Straßenbahn 11: Zobelstraße Das Elektroauto bei Rückgabe IMMER an die Ladestation anschließen! Schließen Sie bitte das Fahrzeug nach dem Abstellen an die jeweilige Wallbox an. Im ersten Schritt das Ladekabel an die Ladebuchse des Auto stecken und dann das Ladekabel an die Wallbox stecken. Siehe dazu auch die Fahrzeugbeschreibung des Opel Corsa-e hier in der App. Zur Info: Wenn die Umrandung an der Wallbox blau pulsierend leuchtet, ist der Ladevorgang korrekt gestartet. Außerdem signalisiert eine grün blinkende Leuchte an der Ladebuchse des Corsa-e den Ladevorgang.

Große CarSharing-Station am Milchhof - 60 neue Autos für den Urlaub

16.08.22 | Nachrichten

Presseinformation 8/2022 Die Nachfrage nach CarSharing-Fahrzeugen wächst nach wie vor. Gerade in der Ferienzeit ist der Bedarf an den roten Kombis der carsharing AG Stuttgart besonders groß. Um allen Fahrzeugwünschen – nicht nur für den Urlaub – gerecht zu werden, vergrößert stadtmobil den Fuhrpark kontinuierlich. Aktuell ist die Anzahl der vorhandenen Neufahrzeuge jedoch größer als die Anzahl der Stellplätze in den Stadtbezirken. Stadtmobil Stuttgart hat deshalb eine temporäre Urlaubsstation auf einem großen Parkplatz in der Nähe des ehemaligen UFA-Kinos beim Milchhof eingerichtet. Für die Sommermonate wurden hier 60 neue Fahrzeuge aufgestellt. „Wir möchten möglichst alle Wünsche nach einem Fahrzeug für die Urlaubsfahrt erfüllen und trotzdem noch Fahrzeuge in den Quartieren für die kürzeren Alltagsfahrten zur Verfügung haben“, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. „Ich appelliere an unsere Kundinnen und Kunden, Fahrzeuge für längere Fahrten bevorzugt an dieser Station zu buchen, um mit den ‚Daheimgebliebenen‘ solidarisch zu sein.“ stadtmobil-Fahrzeuge werden immer an „ihrer“ Station in Empfang genommen und dort auch wieder abgegeben. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die knapp 15.000 Kund:innen des größten Anbieters von stationsbasiertem CarSharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 600 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom kleinen Cityflitzer über den Kombi bis zum Kleintransporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 250 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden. Die Geschäftsstelle in Stuttgart steht auch für eine persönliche Beratung bereit. Herausgeber: stadtmobil carsharing AG, Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Hartlieb, Marketing Tel. +49 (0)711 94 54 36 34 marketing@stadtmobil-stuttgart.de www.stadtmobil-stuttgart.de

Die PSK LIONS elektrisieren auch auf der Straße

16.08.22 | Nachrichten

Wir sind stolz verkünden zu dürfen, ab sofort Exklusiv-Sponsor der PSK LIONS zu sein und das Löwenrudel mit Elektrofahrzeugen bei seiner Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen zu können. Die Spieler sind mit mehreren Renault Zoes und Opel E-Corsas im passenden stadtmobil x PSK LIONS Design für ihre Trainings sowie Heim- und Auswärtsspiele ausgestattet. Die PSK LIONS feierten letztes Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum und zählen bereits seit einigen Jahren zu den Topteams des Basketballsports. Sie stehen aber nicht nur für nachhaltigen sportlichen Erfolg, sondern sind nebenbei sehr stark engagiert im Bereich der Jugendarbeit. Das starke Gemeinschaftsgefühl und die tollen Perspektiven spiegeln sich im Erfolg der aufstrebenden Talente der insgesamt zehn Jugendmannschaften wider – die meisten Teams spielen in den höchsten Spielklassen. Teamwork und Zusammenhalt werden bei den LIONS besonders groß geschrieben, weswegen der Clubname “Karlsrudel” für eine große Familie und den gemeinsamen Erfolg der Fans, des Vereins, des Nachwuchs, der Sponsoren und der Partner steht. Bis zum Abschluss des Umbaus der Europahalle steht den LIONS seit 2021 als neuer “Löwenkäfig” die Lina-Radke-Halle zur Verfügung. Hier können bis zu 1.500 Fans auf Sitz- oder Stehplätzen Platz finden und die faszinierende Atmosphäre miterleben. Die Saison startet am 01.10.2022 mit einem Auswärtsspiel gegen die Bayer Giants Leverkusen und endet vorerst am 29.04.2023 in Karlsruhe gegen Medipolis SC Jena, bevor im Anschluss wieder mögliche Play-offs auf die Fans warten. Werfen Sie gerne einen Blick auf den Spielplan der LIONS, um kein Spiel zu verpassen und um das spannende Geschehen auf dem Feld zu verfolgen. stadtmobil wünscht den PSK LIONS eine erfolgreiche und spannende Saison, die hoffentlich zum Aufstieg in die erste Liga führt.

Gießener Straße 70

12.08.22 | Station Frankfurt

Station: Frankfurt - Eckenheim - Gießener Straße 70 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: U-Bahn 5, Bus M34, N5: Gießener Straße Beschreibung des Stellplatzes: Das Fahrzeug steht auf dem oberen Parkdeck links neben dem Hochhaus (Hausnr. 70) auf dem Stellplatz Nr. 25. Der Stellplatz ist durch eine stadtmobil-Beschilderung gekennzeichnet.

Friedberger Anlage 17 -19

29.07.22 | Station Frankfurt

Beschreibung des Stellplatzes: Der Zugang befindet sich links neben dem gelben Gebäude mit dem Hausnummernschild 17 - 19 c. Der Stellplatz befindet sich im hinteren Teil der Kurve auf der linken Seite und ist mit einem blauen stadtmobil-Schild gekennzeichnet. Wichtig: An den Fahrzeugschlüsseln befindet sich der Schlüssel für das Hoftor. Das Hoftor ist nach jeder Ein- und Ausfahrt abzuschließen. Neben dem Hoftor gibt es einen Durchgang für Fußgänger. Bitte achten Sie darauf, dass Sie innerhalb der weißen Markierungen auf dem Boden parken. Station: Frankfurt - Nordend - Friedberger Anlage 17 System: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: S-Bahn S1-S6, S8, S9, U-Bahn U4-U7, Straßenbahn 12, 18, Bus 30, M36: Konstablerwache; Straßenbahn 14, U-Bahn U6, U7: Zoo