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Ihre Suche nach Fahrzeuge ergab 1579 Treffer.

Wachhausstraße

09.01.25 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Wachhausstraße. Der Stellplatz Nummer 8 ist beschildert und für Stadtmobil reserviert. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Durlach Killisfeld Angaben für Navigationsgeräte = Wachhausstraße 14 d in 76227 Karlsruhe Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich in der Wachhausstraße. Keine Lademöglichkeit vorhanden Wachhausstraße 14 d in 76227 Karlsruhe Haltestelle = Durlach Killisfeld Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Postweg

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich im Postweg, Ecke Kalmitweg. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Postweg 7 in 76187 Karlsruhe Haltestelle = August-Bebel-Straße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Bitte parken Sie die Fahrzeuge immer am Postweg, Ecke Kalmitweg und nicht auf dem Bürgersteig. Die Station befindet sich im Postweg, Ecke Kalmitweg. Es gibt keinen festen Stellplatz. Parken Sie bitte nördlich von der Ecke Postweg/Kalmitweg auf beiden Seiten. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = August-Bebel-Straße Angaben für Navigationsgeräte = Postweg 7 in 76187 Karlsruhe

Hertzstraße/Friedhof

13.02.19 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Hertzstraße, Ecke Dürkheimer Straße. Es gibt keine festen Stellplätze. Bitte parken Sie die Fahrzeuge in der Seitenbucht gegenüber der Dürkheimer Straße. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Germersheimer Straße Angaben für Navigationsgeräte = Hertzstraße 152 in 76187 Karlsruhe Die Station ist ein paar Meter weiter Richtung Dürkheimer Straße gezogen. Die Station befindet sich in der Hertzstraße, Ecke Dürkheimer Straße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Hertzstraße 152 in 76187 Karlsruhe Haltestelle = Germersheimer Straße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Johann-Strauß-Straße

26.01.22 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Johann-Strauß-Straße, Ecke Anton-Bruckner-Straße. Es gibt keine festen Stellplätze. Bitte parken Sie das Fahrzeug in den Parkbuchten gegenüber von Johann-Strauß-Straße Nr. 7. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Untermühlstraße Angaben für Navigationsgeräte = Johann-Strauß-Straße 7 in 76227 Karlsruhe Die Station befindet sich in der Johann-Strauß-Straße, Ecke Anton-Bruckner-Straße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Johann-Strauß-Straße 7 in 76227 Karlsruhe Haltestelle = Untermühlstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

CarSharing-Station in Bad Dürkheim eingeweiht

23.04.20 | Nachrichten

Wie in Corona-Zeiten nicht anders möglich, verzichteten Bürgermeister Christoph Glogger und stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli auf den normalerweise üblichen Händedruck, die Freude über die Eröffnung der CarSharing-Station war aber auf beiden Seiten trotzdem groß. „Dies ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unseres Mobilitätskonzeptes“, wies der Bürgermeister hin. „Wir wollen, dass die Menschen über Alternativen zum Privat-PKW nachdenken“, erläuterte er. CarSharing sei eine gute Ergänzung zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie zum Fahrrad und damit ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Mobilität. Mit der neuen CarSharing-Station wolle die Stadt Bad Dürkheim die Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug oder zumindest auf den Zweitwagen zu verzichten und sich stattdessen für nachhaltige Alternativen wie den ÖPNV oder das Fahrrad zu entscheiden. Wer dann doch einmal ein Auto benötige, könne auf das neu geschaffene CarSharing-Angebot zurückgreifen. Beschlossen wurde die Einführung des CarSharings in Bad Dürkheim in der Februar-Sitzung des Stadtrates, nachdem zuvor bereits der Bauausschuss, der Haupt- und Finanzausschuss und der Klimabeirat empfohlen hatten, CarSharing schnellstmöglich auch in der Kurstadt möglich zu machen. Verschiedene Anbieter waren geprüft worden und die Entscheidung fiel auf die gemeinwohlorientierte stadtmobil Rhein-Neckar AG. Rund 70.000 Euro muss die Stadt als Anschubfinanzierung für vier Jahre bereitstellen, erhält aber 90 Prozent der erzielten Fahrterlöse, während der Anbieter Unterhalt und Wartung der Fahrzeuge sowie Kundenbetreuung, Verwaltung und Abrechnung übernimmt. „Wenn das Angebot gut angenommen wird, werden wir gerne auch über das Bereitstellen von Elektrofahrzeugen nachdenken“, erläuterte der Bürgermeister. Der Einstieg mit normalen Fahrzeugen sei jedoch empfohlen worden, da diese erfahrungsgemäß zu einer höheren Nachfrage führen. Auch die Kosten für Elektrofahrzeuge seien deutlich höher. „Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann die zwei Bad Dürkheimer Fahrzeuge sowie mehr als 580 weitere Fahrzeuge in der Region nutzen“, informierte Miriam Caroli. CarSharing werde auch in Bad Dürkheim eine echte Alternative für alle Menschen ohne eigenes Auto werden. Wer eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN besitze, spare bei der Anmeldung bei stadtmobil bares Geld, denn stadtmobil kooperiere mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Auch deutschlandweit können nach der Anmeldung CarSharing-Angebote genutzt werden – insgesamt mehr als 5.000 Autos. „Wir sind sehr froh, einen Partner wie die Stadt Bad Dürkheim gefunden zu haben“, betonte Caroli. „Unsere Ziele, Umwelt und Klima durch insgesamt weniger Autoverkehr zu entlasten, passen perfekt zusammen.“ Übrigens sei das Ausleihen eines CarSharing-Autos auch in Corona-Zeiten eine gute Alternative für diejenigen, die mobil sein müssen und volle Busse oder bahnen lieber meiden wollen, sagte Caroli. Die Nutzung der CarSharing Autos sei einfach: Anmelden, online buchen, Auto abholen und fahren. Ausführliche Informationen dazu sind auf der Webseite www.stadtmobil.de und in Kürze auch auf www.bad-duerkheim.de/carsharing zu finden.

Sedanstraße Tiefgarage

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Tiefgarage der Sedanstraße. Besonderheiten = Das Rolltor wird durch einen Schlüssel geöffnet. Dieser befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Zugangssystem = Am Tresor Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Sedanstraße 10 in 76185 Karlsruhe Haltestelle = Entenfang und Philippstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Tiefgarage der Sedanstraße 10. Der Tresor befindet sich rechts neben der Einfahrt in die Tiefgarage. Das Rolltor wird durch einen Schlüssel geöffnet. Dieser befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Die Schlüsselsäule um das Rolltor zu öffnen befindet sich an der Einfahrt links. Um zu Fuß in die Station zu gelangen, öffnen Sie die Tür links neben der Einfahrt mit dem gleichen Schlüssel, mit dem Sie auch das Rolltor öffnen. Der Schlüssel passt nicht in das Türschloss, sondern nur in den Türöffner der sich links neben der Eingangstür befindet. Die neun stadtmobil Stellplätze, 90 bis 98 befinden sich auf der Ebene U2 und sind mit einem stadtmobil Schild gekennzeichnet. Unsere Fahrzeuge dürfen ausschließlich auf den markierten Stellplätzen von stadtmobil stehen. Die Tiefgaragenausfahrt befindet sich in der Geibelstraße. Bitte fahren Sie vorsichtig, da die Tiefgarage sehr schmale und enge Durchfahrten hat. Zugangssystem = A m Tresor Haltestelle = Entenfang und Philippstraße Angaben für Navigationsgeräte = Sedanstraße 10 in 76185 Karlsruhe Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

CarSharing in der Region wächst immer weiter

18.02.20 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in der Rhein-Neckar-Region wird immer besser. Und das betrifft nicht nur die großen Städte Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen: Der regionale CarSharing-Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar ist jetzt in 26 Städten mit über 600 Fahrzeugen präsent. Auch im Jahr 2019 ist die Kundenzahl wieder um rund 12 Prozent gestiegen, die Fahrzeuganzahl vergrößerte sich um etwa sieben Prozent. „Unser CarSharing-Angebot spricht auch immer mehr Menschen an, die dann aber gar nicht so häufig ein Auto nutzen“, erklärt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, den Unterschied zwischen Kunden- und Fahrzeugwachstum. „Wir sind mit den Zahlen mehr als zufrieden. Uns bestätigt das auf unserem Weg, weiterhin Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu verfolgen und einen vollwertigen Ersatz für das eigene Auto zu bieten.“ stadtmobil Rhein-Neckar ist seit 2019 gemeinwohlzertifiziert. stadtmobil Rhein-Neckar bietet in der Rhein-Neckar-Region in 26 Städten mehr als 600 Fahrzeuge an. Darüber hinaus engagiert sich stadtmobil in Stadtentwicklung und Verkehrspolitik der Region, um nachhaltige Mobilitätsangebote voranzubringen, privaten Autobesitz zu verringern und Autoverkehr zu reduzieren. Zunehmend angefragt wird das „Bestellte CarSharing“, wo meist eine Kommune oder ein kommunales Unternehmen das wirtschaftliche Risiko für das CarSharing-Angebot in der Stadt übernimmt. „Wir als kleines mittelständisches Unternehmen können nicht in beliebig vielen Städten ins Risiko gehen“, erklärt Miriam Caroli. „Wir freuen uns daher über starke Partner vor Ort, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns über mehrere Jahre ein CarSharing-Angebot mit nachhaltiger Perspektive aufzubauen.“

Rintheimer Straße Tiefgarage

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Tiefgarage des FZI. Besonderheiten = Es gibt zwei Schlüsselschalter, für die untere Garage ist der rechte Schalter zuständig. Der Schlüssel für den Schlüsselschalter befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Zugangssystem = Am Tresor Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Rintheimer Straße 13 in 76131 Karlsruhe Haltestelle = Karl-Wilhelm-Platz Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Tiefgarage des FZI. Die Zufahrt erfolgt über die Rintheimer Straße 9-13. Der Tresor befindet sich vor der Tiefgarage im Grünstreifenbereich. Bei der Einfahrt in die Tiefgarage, betätigen Sie einen Schlüsselschalter an der linken Wand für das Rolltor. Es gibt dort zwei nebeneinanderliegende Schlüsselschalter, für die untere Garage ist der rechte Schalter zuständig. Der Schlüssel für den Rolltor Schlüsselschalter befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Die Stellplätze 46 bis 51 und der Stellplatz Nummer 101 sind beschilderte stadtmobil Plätze. Bei der Ausfahrt gibt es einen Bewegungsmelder, der das Garagentor selbstständig öffnet, wenn sich ein Fahrzeug nähert um aus der Garage zu fahren. Dieser Bewegungsmelder funktioniert auch, wenn Sie die Tiefgarage zu Fuß verlassen, außerdem gibt es rechts vom Rolltor einen Schlüsselschalter mit dem das Rolltor geöffnet werden kann. Zugangssystem = Am Tresor Haltestelle = Karl-Wilhelm-Platz Angaben für Navigationsgeräte = Rintheimer Straße 13 in Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

Schwabstrasse

09.06.21 | Station Stuttgart

Tiefgarage mit Einfahrt zwischen Rotebühlstr. 145 und 147. Feste Stellplätze im 2. UG (U2). Bitte unbedingt die Zuordnung der Stellplätze zum Fahrzeugtyp beachten. Die Ausfahrt erfolgt über die Rötestraße; wegen der Einbahnstraße nur nach links fahren! NAVI-Adresse: Rotebühlstr. 147, 70197 Stuttgart Tresor: Neben der Garageneinfahrt den Fussweg in den Innenhof nehmen. Der Zugang zur Tiefgarage ist über den Treppenabgang mit Glasdach nach der Pergola. Der Tresor befindet sich im zweiten Untergeschoss neben dem Eingang 3 zur Tiefgarage. Bitte halten Sie bei der Ein- bzw. Ausfahrt die Parkkarte bereit, damit Sie diese nicht erst suchen müssen, wenn Sie vor der Schranke stehen. Die markierten Elektrostellplätze bitte für die stationierten Elektroautos freihalten. Die Elektroautos müssen immer an eine Wallbox angeschlossen werden. Stecker erst an die Ladesäule, dann an das Fahrzeug anschließen. Kindersitze: Eine Aluminium-Box mit vier Kindersitzen (15 - 36 kg) befindet sich am Stellplatz. Der Schlüssel für die Box befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Die Parkkarte muss nur AN bzw. VOR die Kontaktfläche gehalten werden. Achtung, wenn Sie mit dem Fahrzeug vor der Schranke stehen und die Parkkarte an das Lesegerät gehalten haben, bitte nicht mehr zurück, sondern unter der Schranke durchfahren (Das Parksystem sperrt ansonsten die Parkkarte). FÜR NOTFÄLLE: (keine Parkkarte vorhanden) ist die Parkhaus-Zentrale rund um die Uhr besetzt! Bei der EINFAHRT befindet sich die Notruftaste neben dem Park-Automat und ist mit 'Pforte /Stuttgarter Versicherung' beschriftet. Bei der AUSFAHRT befindet sich direkt am Park-Automat eine Kontaktfläche, welche mit 'Info' beschriftet ist.

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Essen: Neue Stationen im öffentlichen Raum

13.10.23 | Nachrichten

Die steigenden Nutzungszahlen nach unserem CarSharing-Fahrzeugen zeigt, dass nachhaltige Mobilität in Essen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wir freuen uns, damit eine umweltfreundliche Alternative zum eigenen Auto zur Verfügung stellen zu können. Mit gleich drei weiteren Stationseröffnungen starten wir in den Oktober: Weserstraße (Rellinghauser Str. 263A), in der Nähe der Haltestelle Weserstraße in Bergerhausen Dammanstr. / Saarbrückerstr. 27, im Essener Süd-Ostviertel Am Schwarzen, in Essen-Werden Weitere neue Standorte in Bredeney, in Rüttenscheid und in Holsterhausen sind noch für dieses Jahr in Vorbereitung. Unsere Stationen in Essen

Neues E-Modell im Fuhrpark

21.09.23 | Nachrichten

Zugegeben - der will schon Eindruck machen. Farbe und Form bringen auf jeden Fall eine Portion Sportlichkeit auf den Tisch. Wir begrüßen ganz neu in unserem Fuhrpark die ersten Modelle des MG4 electric. Der Akku lässt sich per 140kw Schnellladesystem in weniger als 30 Minuten laden, die Reichweite beträgt etwa 450km. Die Rückbank des MG4 bietet erstaunlich viel Komfort für einen Kompaktwagen. Die ersten Fahrzeuge sind hier stationiert: Graben-Neudorf (Eichendorfstr.) Stutensee (Rathaus Blankenloch) ... weitere Fahrzeuge dieses Typs folgen! stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt!

Franz-Marc-Ring

14.08.25 | Station Wörth

Die Station befindet sich im Franz-Marc-Ring, Ecke August-Macke-Straße. Es gibt keinen festen Stellplatz. Bitte parken Sie das Fahrzeug im Franz-Marc-Ring, in der Nähe der August-Macke-Straße. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Wörth (Rhein) Zügelstraße Angaben für Navigationsgeräte = Franz-Marc-Ring 19 in 76744 Wörth am Rhein. Die Station befindet sich im Franz-Marc-Ring, Ecke August-Macke-Straße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Franz-Marc-Ring 19 in 76744 Wörth am Rhein Haltestelle = Wörth (Rhein) Zügelstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Hauptbahnhof (NW)

28.09.16 | Station Neustadt an der Weinstraße

Die Station befindet sich neben dem Saalbau. Die Stellplätze sind mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Bahnhofstraße 1, 67434 Neustadt an der Weinstraße (49.350533, 8.139258) ÖPNV: - Haltestelle Hauptbahnhof Bitte beachten: Wechselnde Baustellensituation: Unsere Fahrzeuge dürfen über die Dauer der Baustelle an ihren Stellplätzen stehen bleiben. Beachten Sie gegebenenfalls die geänderten Bedingungen vor Ort. Die Parkfläche rechts der stadtmobil-Stellplätze kann regulär für unsere Fahrzeuge genutzt werden. Sollte die Fläche vollständig belegt sein, kann aktuell der restliche Parkstreifen (bewirtschaftetes Parken links der Stellplätze) genutzt werden.

Moltkestraße-Hochschule

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Moltkestraße an der Zufahrt der Jugendherberge. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Moltkestraße 20-28 in 76133 Karlsruhe Haltestelle = Karlsruhe Kunstakademie / Hochschule Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Moltkestraße an der Zufahrt zur Jugendherberge. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Karlsruhe Kunstakademie / Hochschule Angaben für Navigationssysteme = Moltkestraße 20-28 in 76133 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden.