Suche

Sortieren nach

Ihre Suche nach Fahrzeuge ergab 1609 Treffer.

Waidweg Caritas Parkplatz

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich auf dem Gelände der Caritas. Zugangssystem = am Fahrzeug Haltestellee = Waidweg Angaben für Navigationsgeräte = Waidweg 1c in 76189 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich auf dem Gelände der Caritas Keine Lademöglichkeit vorhanden Waidweg 1c in 76189 Karlsruhe Haltestelle = Waidweg Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Bahnhof Büchig (S-Bahn) Parkplatz

28.09.16 | Station Stutensee

Die Station befindet sich auf einem Park und Ride Parkplatz, neben dem Wasserwirtschaftsamt. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Kreisstraße 5 in 76297 Stutensee Haltestelle = Büchig Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Bitte parken Sie die Fahrzeuge NUR auf den stadtmobil Stellplätzen. Der Station befindet sich auf einem Park und Ride Parkplatz, neben dem Wasserwirtschaftsamt. Die zwei beschilderten Stellplätze befinden sich direkt links neben der Einfahrt. An der Einfahrt zum Parkplatz ist eine große Karte der Stadt Stutensee. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Büchig Angaben für Navigationsgeräte = Kreisstraße 5 in 76297 Stutensee

Weidenweg

19.07.18 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich im Weidenweg auf einem Parkplatz. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Weidenweg 12 in 76189 Karlsruhe Haltestelle = Karl-Delisle-Straße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich im Weidenweg auf einem Parkplatz. Die zwei Stellplätze sind beschildert. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Karl-Delisle-Straße Angaben für Navigationsgeräte = Weidenweg 12 in 76189 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

Stresemannstraße

16.11.20 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Stresemannstraße. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Stresemannstraße 23 in 76187 Karlsruhe Haltestelle = Wilhelm-Kolb-Straße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich auf dem Privatparkplatz der Volkswohnung in der Stresemannstraße 23-29, neben dem Fitnessclub Vitalis. Reserviert und beschildert sind die ersten zwei Stellplätze auf der linken Seite, direkt nach der Einfahrt. Sollten die Plätze belegt sein, dann parken Sie das Fahrzeug einfach auf einen freien Platz. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Wilhelm-Kolb-Straße Angaben für Navigationsgeräte = Stresemannstraße 23 in 76187 Karlsruhe

Franz-Marc-Ring

14.08.25 | Station Wörth

Die Station befindet sich im Franz-Marc-Ring, Ecke August-Macke-Straße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Franz-Marc-Ring 19 in 76744 Wörth am Rhein Haltestelle = Wörth (Rhein) Zügelstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich im Franz-Marc-Ring, Ecke August-Macke-Straße. Es gibt keinen festen Stellplatz. Bitte parken Sie das Fahrzeug im Franz-Marc-Ring, in der Nähe der August-Macke-Straße. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Wörth (Rhein) Zügelstraße Angaben für Navigationsgeräte = Franz-Marc-Ring 19 in 76744 Wörth am Rhein.

Rathaus Wössingen

02.10.20 | Station Walzbachtal

Die Station befindet sich im Seilerweg auf einem Parkplatz. Der Stellplatz ist mit stadtmobil beschildert. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Grundschule Wössingen Angaben für Navigationsgeräte = Seilerweg 1 in 75045 Walzbachtal Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von Stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich im Seilerweg auf einem Parkplatz. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Seilerweg 1 in 75045 Walzbachtal Haltestelle = Grundschule Wössingen Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Rathaus Forchheim

28.09.16 | Station Rheinstetten

Die Station befindet sich der Hauptstraße 11, gegenüber des Blumenladens " Happy Flowers". Keine Lademöglichkeit vorhanden. Hauptstraße 11 in 76287 Rheinstetten Haltestelle = Forchheim Hauptstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Hauptstraße 11, gegenüber des Blumenladens "Happy Flower". Der Stellplatz ist beschildert. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Forchheim Hauptstraße Angaben für Navigationsgeräte = Hauptstraße 11 in 76287 Rheinstetten Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

Moltkestraße-Hochschule

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Moltkestraße an der Zufahrt zur Jugendherberge. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Karlsruhe Kunstakademie / Hochschule Angaben für Navigationssysteme = Moltkestraße 20-28 in 76133 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Die Station befindet sich in der Moltkestraße an der Zufahrt der Jugendherberge. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Moltkestraße 20-28 in 76133 Karlsruhe Haltestelle = Karlsruhe Kunstakademie / Hochschule Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Nördliche Uferstraße Park + Ride Parkplatz

20.02.24 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich auf dem Park und Ride Parkplatz direkt unter der Rheinhafenbrücke. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Nördliche Uferstraße 4 bis 6 in 76189 Karlsruhe Haltestelle = Rheinhafen Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich auf dem Park und Ride Parkplatz in der Nördlichen Uferstraße, direkt unter der Rheinhafenbrücke. Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt über die Wikingerstraße Es gibt keine festen Stellplätze. Bitte parken Sie die Fahrzeuge möglichst Nahe an der Ausfahrt. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Rheinhafen Angaben für Navigationsgeräte = Nördliche Uferstraße 4 bis 6 in 76189 Karlsruhe

Laubenweg (U) (Sommerburgstraße 16)

12.09.17 | Station Essen

Bitte beachten Sie: Im Fahrzeug befinden sich zwei Ladekabel, eines speziell für die Station und ein weiteres zum unabhängigen Laden. Der Stellplatz für das Elektrofahrzeug befindet sich in der Sommerburgstraße 16 Ecke Schleifkottenweg, rechts neben der Hauptverwaltung der Margarethe Krupp-Stiftung direkt am Haus. Bitte beachten Sie, dass diese Seite der Sommerburgstr. eine Einbahnstraße ist und Sie vom Stellplatz aus gesehen, rechts herum fahren müssen. Die Zufahrt zum Stellplatz ist am unteren Ende der Sommerburgstraße beschildert mit Sommerburgstr. 2-16A und "Anlieger frei". ÖPNV: (H) Laubenweg U-Bahn: U17 Bus: NE9

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Erleben Sie den neuen Audi A5 Avant

25.09.25 | Nachrichten

Es gibt Fahrten, bei denen nicht nur das Ziel zählt, sondern auch der Weg dorthin. Für genau diese Momente – ob eine wichtige Geschäftsreise, ein entspannter Wochenendausflug oder ein unvergesslicher Anlass – haben wir unsere Flotte um ein außergewöhnliches Fahrzeug erweitert. Wir präsentieren stolz den neuen Audi A4 Avant: Sportlich und intelligent, dynamisch aus jeder Perspektive. Der großzügige Innenraum des Fahrzeugs strahlt eine moderne Ästhetik aus, die durch sorgfältig ausgewählte, hochwertige Oberflächen zusätzlich betont wird. Die vollständig digitalisierten Instrumente und Bedienelemente verwandeln den Fahrgastraum in eine beeindruckende digitale Bühne, die dem Fahrer alle wichtigen Informationen übersichtlich und intuitiv zugänglich macht. Darüber hinaus sorgen die effizienten und leistungsstarken Antriebe für eine Fahrdynamik, die begeistert und jede Fahrt zu einem Erlebnis macht. Ob in der Stadt oder auf offener Straße – das Fahrzeug bietet eine außergewöhnliche Balance aus Agilität und Stabilität, die sowohl sportliches Fahren als auch entspanntes Reisen ermöglicht. Innovative Technologien unterstützen dabei nicht nur die Performance, sondern auch die Nachhaltigkeit, indem sie den Kraftstoffverbrauch optimieren und Emissionen reduzieren. Was Sie vom Audi A5 Avant erwarten dürfen: Atemberaubendes Design Die sportlich-gestreckte Linienführung und das markante Heck machen den A5 Avant zu einem echten Blickfang, der Stil und Selbstbewusstsein ausstrahlt – ideal für den repräsentativen Auftritt. Erstklassiger Reisekomfort Nehmen Sie Platz im hochwertigen Interieur und genießen Sie modernste Assistenzsysteme, die für eine maximal entspannte und sichere Fahrt sorgen, auch auf langen Strecken. Souveräne Fahrdynamik Erleben Sie kraftvolle Beschleunigung und ein präzises Fahrverhalten, das jede Kurve – ob in der Stadt oder auf der Schwarzwaldhochstraße – zum reinen Vergnügen macht. Elegante Funktionalität Als Avant bietet er trotz seines coupéhaften Designs einen großzügigen Kofferraum für Ihr Reisegepäck, die Sportausrüstung oder wichtige Business-Unterlagen. Reservieren Sie sich ein Erlebnis. Der Audi A5 Avant ist die ideale Wahl für die Geschäftsreise, den stilvollen Wochenendtrip oder für besondere Anlässe. Dieses außergewöhnliche Fahrzeug erwartet Sie ab sofort in der Fahrzeugkategorie “F - Groß”. Buchbar 25 Jahren zzgl. 2 Jahre EU-Führerscheinbesitz. stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt!

Neue Station in Neuenheim: CarSharing mit e-Auto am Rufinusplatz

12.06.20 | Nachrichten

Endlich gibt es in Heidelberg auch ein Elektroauto nördlich des Neckars. Nachdem stadtmobil in den letzten Jahren bereits gute Erfahrungen mit den fünf E-Fahrzeugen auf der anderen Neckarseite gemacht haben, bietet der regionale CarSharing-Anbieter seinen Kunden nun auch ein Elektroauto in Neuenheim an. Ab sofort stehen an der neuen Station "Rufinusplatz" in Neuenheim ein Renault Zoe (B-Klasse) und ein Ford Focus Kombi (C-Klasse) für die CarSharing-Nutzer zur Verfügung. Die gute Nutzung der E-Autos in den letzten fünf Jahren und die steigende Nachfrage zeigen, wie einfach und bequem moderne E-Mobilität ist. Die neuen Zoe der zweiten Generation haben eine Reichweite von deutlich über 200 km. CarSharing-Kunden, die immer multimodal unterwegs sind, schließen Sie das Auto nach jeder Fahrt mit dem Ladekabel an die Ladesäule an und starten den Ladevorgang. So ist gewährleistet, dass auch der nächste Kunde ein Auto mit ausreichender Reichweite vorfindet. Für Langstrecken steht an der gleichen Station ein konventionell betriebener Kombi zur Verfügung. Wie alle Fahrzeuge bei stadtmobil Rhein-Neckar erfüllt auch dieser höchste Umweltstandards.

Krefeld: CarSharing kommt nach Uerdingen

03.07.19 | Nachrichten

Mit der neuen Station am Bahnhofplatz in Uerdingen erhält ein weiterer Krefelder Stadtteil ein CarSharing-Angebot. In der vergangenen Woche wurde das Fahrzeug im Beisein von SWK Mobil Geschäftsführer Guido Stilling und dem Uerdinger Bezirksvorsteher Jürgen Hengst aufgestellt. Stadtmobil-Geschäftsführer Matthias Kall freut sich, dass die CarSharing-Nutzer nun auch in Uerdingen ein Fahrzeug „direkt vor der Haustür“ haben. Die neue Station befindet sich am Straßenrand der Bahnhofstraße, fast direkt vor dem Hotel Imperial. In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Krefeld wurde der Standort festgelegt und von den Stadtwerken Krefeld mit einer Elektroladesäule ausgestattet. Eine auffällige Straßenmarkierung stellt sicher, dass die Stellplätze nicht von unberechtigt Parkenden belegt werden. Dort steht ein Kleinwagen Renault ZOE zur Verfügung, ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug mit einer realistischen Reichweite von 250 Kilometern, den sich die Kunden je nach Bedarf buchen und dann während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto nutzen können. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Stromkosten, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Informationen zum CarSharing und den Tarifen finden Interessenten unter www.krefeld.stadtmobil.de.

CarSharing auch in LU-Gartenstadt

06.06.18 | Nachrichten

„Schön, dass nun auch die Bewohner der Gartenstadt einfach und bequem einen Kleinwagen von stadtmobil nutzen können“, freut sich Ortsvorsteher Klaus Schneider über die erste CarSharing-Station im Stadtteil. Bei der bei der offiziellen Inbetriebnahme der Station in der Forster Straße am 5. Juni hatte zuvor Dieter Netter von stadtmobil erläutert, warum das Angebot in Ludwigshafen dieses Jahr so stark verbessert werden konnte. „Seit Jahresbeginn haben wir sechs zusätzliche Autos nach Ludwigshafen gebracht und in den letzten Wochen kamen die ersten Autos nach Oggersheim, Rheingönheim und in der Gartenstadt.“ Ermöglicht hätten das 17 Prozent Kundenwachstum in Ludwigshafen im letzten Jahr. In Ludwigshafen stehen aktuell 25 Fahrzeuge von stadtmobil an 15 CarSharing-Stationen in acht Stadtteilen. Von der Miniklasse bis hin zum 9-Sitzer Bus und zum kleinen Transporter sind für die Kunden neun unterschiedliche Fahrzeugtypen verfügbar, darunter ein Elektroauto und Hybridfahrzeuge. In der Stadt fahren mittlerweile 430 Kunden mit stadtmobil und 50 Kunden haben durch die Ausdehnung auf die zusätzlichen Stadtteile neu ein Auto direkt im Stadtteil.