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Die SWLB und stadtmobil gehen einen weiteren Schritt in der Mobilitätswende

05.10.23 | Nachrichten

In der Stuttgarter Straße in Ludwigsburg haben die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) zwei neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge errichtet. Neben einem öffentlichen gibt es zusätzlich einen exklusiven stadtmobil Carsharing-Ladepunkt. Mitte März sind die beiden Ladepunkte in der Stuttgarter Straße an der Kreuzung mit der Wilhelmstraße an den Start gegangen. Ein Ladepunkt ist für alle Elektrofahrzeuge zugänglich. Dieser Parkplatz wird nach dem Ladevorgang wieder geräumt. Auf dem zweiten, speziell gekennzeichneten Parkplatz steht ein vollelektrisches Carsharing-Fahrzeug von dem Anbieter stadtmobil. Kunden bringen dieses Fahrzeug nach jeder Fahrt an diesen Stellplatz zurück und schließen es an die Ladesäule an, so dass der nächste Kunde ein geladenes Fahrzeug nutzen kann. Anbieter von stationärem Carsharing wie stadtmobil sind bei Ihrem Angebot von Elektrofahrzeugen auf einen Stellplatz mit einer Lademöglichkeit angewiesen. Durch die Zusammenarbeit der SWLB, der Stadt Ludwigsburg und stadtmobil kann das Angebot an elektrisch betriebenen Carsharing-Fahrzeugen in Ludwigsburg vergrößert werden. Im Optimalfall ersetzt ein Carsharing-Fahrzeug bis zu 20 Privatfahrzeuge. In Ludwigsburg gibt es 38 Carsharing-Fahrzeuge an 19 Stationen, die im gesamten Stadtgebiet verteilt sind. Dadurch wird die Stadt vom Individualverkehr entlastet, und es gibt Platz im öffentlichen Raum. Die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen sorgt für mehr Nachhaltigkeit durch Ressourceneinsparung. Für einen leichteren Umstieg auf Carsharing erhalten private Neukunden im Rahmen der stadtmobil Wochen bei einer Anmeldung im September und Oktober 30 Euro Zeitkostenguthaben. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kunden und Unterstützern, betreut heute professionell die knapp 17.000 Kunden des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 650 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kunden durch die breite Fuhrparkpalette – vom kleinen Cityflitzer über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 250 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.

Entlastung CarSharing stadtmobil Karlsruhe

04.03.21 | Inhaltsseite Entlastung CarSharing stadtmobil Karlsruhe

Was Carsharing mit stadtmobil in Karlsruhe bewirkt und noch bewirken könnte! Im November und Dezember 2022 haben wir im Rahmen unserer Umfrage zur Servicequalität 4572 Ergebnisse ausgewertet, unter anderem auch zu Fragen zum Autobesitz unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Dabei konnten wir Erstaunliches feststellen, durch die Nutzung von Carsharing gibt es laut unseren Berechnungen in Karlsruhe 16.000 Fahrzeuge weniger! Dies haben wir zum Anlass genommen uns einmal vorzustellen, wie Karlsruhe aussehen könnte, gäbe es diese 16.000 Fahrzeuge doch. Natürlich stellte sich auch schnell die Frage, wie Karlsruhe aussehen könnte, gäbe es ausschließlich Carsharing-Fahrzeuge. Wir möchten Sie einladen unsere Überlegungen einmal genau zu betrachten und wirken zu lassen. Zwei Visionen von Karlsruhe Stellen Sie sich vor es ist Dienstagmorgen, halb sieben. Sie sind schon wieder eine Viertelstunde vor dem Wecker wach, denn von der Straße kommt Gehupe und Verkehrslärm. Sie freuen sich jetzt schon so sehr auf den Stau auf dem Weg zur Arbeit, dass Sie eigentlich gleich wieder ins Bett zurück wollen. Trotzdem stehen Sie auf und öffnen das Fenster, aber statt frischer Luft spüren Sie nur ein Kratzen im Hals. Die Aussicht ist mies, trist. Am Horizont Dunstschwaden, davor die Blechlawine. Dreckige Häuser, verstopfte Straßen, die wenigen Fußgänger und Radfahrer wirken gehetzt und angespannt. Unsere Stadt ist hässlich und grau. Sie macht krank. Nun stellen Sie sich bitte folgendes vor; es ist derselbe Morgen, ihr Wecker klingelt erst um sieben, denn der Weg zur Arbeit geht mit dem Rad ja ruck zuck, Sonnenstrahlen fallen durch das Fenster, sie werden wach, öffnen das Fenster und hören auf der Straße eine Unterhaltung zwischen einigen Radfahrern, die gerade an der Ampel stehen. In den Bäumen auf der anderen Straßenseite zwitschern Vögel. Die Luft schmeckt frisch. Kühl und würzig. Toll was die begrünten Dächer bewirken. Die Ampel schaltet auf grün, drei Fahrzeuge mit dem bekannten stadtmobil-Logo fahren los, gleichzeitig mit sicher doppelt so vielen Radfahrern. Sie schalten die Kaffeemaschine ein und freuen sich auf den Tag. Zwei Bilder, zwei Visionen. Unsere Stadt ohne Carsharing und unsere Stadt ausschließlich mit Carsharing. Stellen Sie sich die Auswirkungen vor... Hier der direkte Vergleich: Karlsruhe ohne Carsharing und Karlsruhe nur mit Carsharing

Epernayer Straße

28.09.16 | Station Ettlingen

Bitte parken Sie die Verbrenner-Fahrzeuge keinesfalls auf den Elektro-Stellplätzen. Sollten die Stadtmobil-Stellplätze belegt sein, parken Sie bitte in unmittelbarer Nähe der Station. Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie bitte das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Danach können Sie das Kabel aus der Ladesäule entfernen. Das Ladekabel muss während der Buchung unbedingt mitgenommen werden. Die durch den Verlust entstandene Kosten gehen zu Lasten des Verursachers. Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station Epernayer Straße zu starten, stecken Sie zuerst das Ladekabel in das Fahrzeug. Anschließend schalten Sie die Ladesäule mit der EnBW Ladekarte frei. Es erfolgt ein Signalton, dann stecken Sie das Ladekabel in die Säule; der Balken wird grün, dies heißt, das Fahrzeug lädt. Es erfolgt ein erneuter Signalton. Anhand des Fahrzeugdisplays können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. Laden unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich auf den Parkplätzen in der Schleife am Ende der Epernayer Straße. Es gibt zwei beschilderte stadtmobil Stellplätze und einen Stellplatz für das Elektrofahrzeug ohne Beschilderung. Bitte stellen Sie wenn möglich, das stadtmobil Elektrofahrzeug direkt neben unsere beschilderten Stellplätze und schließen Sie es am rechten Ladepunkt an. Bitte schließen Sie nach Ihrer Nutzung das Fahrzeug immer an und vergewissern Sie sich, dass das Fahrzeug lädt. Bitte parken Sie die Fahrzeuge exakt, damit auch der linke Ladepunkt benutzt werden kann. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltstelle = Gabelsbergerstraße Angaben für Navigationsgeräte = Epernayer Straße 29 in 76275 Ettlingen Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich in der Schleife am Ende der Epernayer Straße. Besonderheiten = Das Ladekabel muss während der Buchung unbedingt mitgenommen werden. Lademöglichkeiten sind vorhanden. Epernayer Straße 29 in 76275 Ettlingen Haltestelle = Gabelsbergerstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Bitte an der Station Epernayerstraße die Ladesäule unbedingt mit der EnBW Ladekarte freischalten.

30 Jahre stadtmobil Karlsruhe

14.02.25 | Nachrichten

Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht! 2025 feiern wir ein großes Jubiläum, ganze 30 Jahre sind wir nun schon für Sie im Einsatz. Als Carsharing-Pionier wurden wir bereits mehrfach vom Bundesverband Carsharing mit Bestnoten ausgezeichnet. Karlsruhe darf sich zum wiederholten Male Carsharing-Hauptstadt nennen. Von unseren ersten Fahrzeugen in den 90er Jahren, einem Fiat Cinquecento und einem Ford Fiesta, bis hin zu den modernen, effizienten Autos von heute - wir haben uns kontinuierlich weiterentwickelt, um Ihnen stets den bestmöglichen Service zu bieten. Starten Sie mit uns in das stadtmobil Jubiläumsjahr. Eine Vision wird Wirklichkeit Autos teilen, statt sie zu besitzen: Vor drei Jahrzehnten, im Jahr 1995, begannen Frank Ratzel und Eugen Blomert ihre Vision eines umweltfreundlichen Karlsruhes in die Tat umzusetzen. Bereits ein Jahr später waren über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von diesem zukunftsweisenden Konzept überzeugt. Heute, im 30. Jubiläumsjahr, zählen wir über 33.000 Privatpersonen, Firmen/Vereine, Städte und Gemeinden, die unsere Dienstleistung in Anspruch nehmen. Mit mittlerweile rund 2.000 Fahrzeugen an über 500 Stationen im Großraum Karlsruhe, Heilbronn, Rastatt, Baden-Baden, Bruchsal, Pforzheim und Landau hat sich stadtmobil vom kleinen Start-up zum starken Partner für flexible Mobilität in der ganzen Region etabliert. Das erwartet Sie in unserem Jubiläumsjahr Gewinnspiele: Nehmen Sie an unseren Jubiläums-Gewinnspielen teil und sichern Sie sich die Chance auf tolle Preise, darunter kostenfreie Fahrten, exklusive Gutscheine und vieles mehr! Rückblick und Ausblick: In den kommenden Newslettern und Beiträgen auf all unseren Kanälen lassen wir die Meilensteine der vergangenen Jahre Revue passieren und teilen spannende Einblicke mit Ihnen. Kommen Sie mit uns auf Zeitreise! Ein riesiges Dankeschön : An alle unsere treuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, geschätzten Partner und dem gesamten stadtmobil-Team! Ohne Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Alle Jubiläumsaktionen werden per Newsletter, auf Social Media und hier auf unserer Homepage bekanntgegeben. Wir blicken voller Vorfreude auf die nächsten Monate und natürlich die kommenden 30 Jahre und freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen neue, innovative Wege zu gehen. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um weiterhin bestens informiert zu bleiben! Sie können den Newsletter jederzeit in Ihren Login-Einstellungen abbestellen, falls Sie nur noch über Änderungen der Carsharing-Nutzung informiert werden möchten. stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt! Ihr stadtmobil-Team

Vorteile

13.10.16 | Inhaltsseite Vorteile

Vorteile die sich rechnen..... Flexibler Fuhrpark Passgenaue Fuhrparklösung Sie kennen das sicher auch: An einigen Tagen brauchen Sie in Ihrer Firma mehrere Fahrzeuge gleichzeitig, dann brauchen Sie über Monate nur eines. Ein ungenutzter Firmenfuhrpark rostet und kostet. Beim Carsharing mit stadtmobil buchen Sie nur, was Sie brauchen, und bezahlen nur, was Sie buchen – auf die Stunde genau Große Auswahl: Von Kleinwagen bis Transporter Welches Fahrzeug brauchen Sie heute? Einen quirligen Kleinwagen für die Stadt, einen repräsentativen Kombi für den Kundentermin oder einen Transporter für die sperrigen Aufgaben? Bei stadtmobil steht Ihnen eine Fahrzeugflotte von mehreren Tausend Fahrzeugen zur Verfügung. Wählen Sie das passende Fahrzeug aus, auch kurzfristig. Und wenn sich Ihre Pläne spontan ändern, buchen Sie einfach um. Selbstverständlich sind alle Fahrzeuge regelmäßig gewartet und auf dem aktuellen Stand der Technik. Darauf können Sie sich verlassen! Betriebswirtschaftlich sinnvoll Liquiditätsschonend und bilanzoptimierend! Bei stadtmobil Carsharing hinterlegen Sie eine Kaution. Darüber hinaus werden weder Ihr Eigenkapital noch Ihr Kreditrahmen belastet – Sie gewinnen Liquidität für Ihr Kerngeschäft. Die günstigen Nutzungskosten sind Betriebsausgaben, die voll steuerlich geltend gemacht werden können. Mehr Zeit für Ihre Firma Mehr Zeit für Ihre Firma Tägliche Parkplatzsuche vor dem Büro, lästige Autopflege, zu wenig Laderaum, Ärger mit der Werkstatt, dem TÜV, der Versicherung? Das können Sie sich sparen! All das erledigt stadtmobil CarSharing für Sie. So können Sie Ihre Zeit in Ihre Firma statt in die Verwaltung der Firmenwagen investieren. Fest verfügbare Fahrzeuge Abo-Buchungen für feste Termine Wenn Sie zu bestimmten, wiederkehrenden Zeiten ein Fahrzeug benötigen können Sie eine Abo-Buchung vereinbaren. Das selbe Fahrzeug, zur selben Zeit, am selben Ort. Immer für Sie reserviert. Sprechen Sie uns an! Ausprobieren ohne Risiko Kurze Kündigungsfristen Durch eine Kündigungsfrist von lediglich sechs Wochen bleiben Sie flexibel. Ein Austritt aus der Carsharing-Community ist jederzeit möglich! Der Umwelt zuliebe Mit stadtmobil fahren Sie umweltschonend Ein stadtmobil ersetzt 7 bis 9 private Autos! Durch die stadtmobil-Flotte werden über 50 km Stellplatzlänge frei. Wertvoller Lebensraum in unseren überfüllten Städten. Und Autos, die nicht gebaut werden, benötigen weder Rohstoffe oder Energie und müssen auch nicht verschrottet werden. Zudem sind die stadtmobile auf dem neuesten Stand der Technik. Sie verbrauchen weniger Kraftstoff und stoßen geringere Mengen an Schadstoffen aus. Im Schnitt 24% weniger als die bundesdeutsche Flotte. stadtmobil schont das Klima!

CarSharing auf Wachstumskurs

09.03.22 | Nachrichten

Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren in Deutschland 3.393.000 Fahrberechtigte für das CarSharing angemeldet. Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der angebotenen CarSharing-Fahrzeuge hat sich im gleichen Zeitraum um 15,2 Prozent auf jetzt 30.200 Fahrzeuge erhöht. CarSharing-Angebot in 935 Städten und Gemeinden Das CarSharing-Angebot ist auch in der Fläche stark gewachsen. Zum Jahreswechsel gab es in Deutschland 935 Städte und Gemeinden mit einem CarSharing-Angebot. Das sind 80 Kommunen mehr als im Vorjahr. Neu hinzugekommen sind vor allem kleinere Städte und Gemeinden im ländlichen Raum. Mittlerweile gibt es in Deutschland 772 Orte unter 50.000 Einwohner:innen mit einem CarSharing-Angebot. bcs-Geschäftsführer Gunnar Nehrke erklärt: „CarSharing führt zur Abschaffung privater Pkw und fördert die Nutzung von Bus, Bahn und Fahrrad. Das gute Wachstum der Branche ist daher auch eine gute Nachricht für die Verkehrswende und den Klimaschutz in Deutschland. Neben der gestiegenen Zahl der Kund:innen freut uns besonders die erheblich gestiegene CarSharing-Versorgung in immer mehr Städten und Gemeinden. CarSharing wird als Alternative zum privaten Pkw für immer mehr Haushalte verfügbar.“ CarSharing bleibt Vorreiter bei der Elektromobilität Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren 7.030 der 30.200 CarSharing-Fahrzeuge E-Autos. Das entspricht einer E-Quote von 23,3 Prozent. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei 18,5 Prozent. Dies zeigt: Die CarSharing-Anbieter in Deutschland investieren weiterhin stark in die Antriebswende im Verkehr. Zum Vergleich: Der E-Anteil in der gesamten bundesdeutschen Pkw-Flotte lag laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) am 1. Oktober 2021 bei 2,1 Prozent. Alle Marktsegmente wachsen Sowohl die stationsbasierten und kombinierten CarSharing-Anbieter als auch die Anbieter von reinem free-floating CarSharing sorgen für die positive Marktentwicklung. Die Zahl der bei stationsbasierten und kombinierten Anbietern registrierten Fahrberechtigten steigt auf 789.000 (+9 Prozent). Die Zahl der bereitgestellten Fahrzeuge erhöht sich parallel um 9,7 Prozent auf jetzt 14.300 Fahrzeuge. Bedient werden 934 Orte – 79 mehr als im Vorjahr. Stationsbasierte und kombinierte Systeme bleiben damit die Treiber der Verbreitung des CarSharing in der Fläche. Reine Free-floating-Angebote wachsen stark in den Metropolen. Die vollständige PM zu den Zahlen des Bundesverbands CarSharing sowie weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.carsharing.de/carsharing-ist-auf-wachstumskurs

Landratsamt Enzkreis

28.09.16 | Station Pforzheim

Wegen Bauarbeiten in der Tiefgarage erfolgt die Ein- und Ausfahrt wechselseitig über eine Ampel. Achten Sie bitte auf die Ampelregelung​. Die Station befindet sich im Landratsamt Enzkreis in der Tiefgarage, im dritten Untergeschoss. Besonderheiten = Dauerparkkarte in den Schlitz stecken, diese kommt wieder raus . Zugangssystem = Am Tresor Keine Lademöglichkeit vorhanden. Zähringerallee 3 in 75177 Pforzheim Haltestelle = Hauptbahnhof Pforzheim Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich im Landratsamt Enzkreis in der Tiefgarage. Der Schlüsseltresor hängt rechts vom Haupteingang des Landratsamts (Nordseite) und ist in der Fassade integriert. Direkt neben unserem Tresor ist auch die Tür zum Treppenhaus. Das Parkhaus ist von 22 bis 6 Uhr früh geschlossen. Um in das Parkhaus zu kommen, nutzen Sie die Dauerparkkarte die am Schlüsselbund hängt. Damit kommen Sie in das Treppenhaus bzw. zum Fahrstuhl. Die Ein- bzw. Ausfahrt zur Tiefgarage befindet sich auf der anderen Seite des Gebäudes (Südseite), zum Bahnhof hin. Die Stellplätze sind im dritten Untergeschoss in einem Bereich, der sich "Parkdeck 5" nennt. Stadtmobil hat die markierten und beschilderten Stellplätze 558 bis 562. Bitte parken Sie die Stadtmobil Fahrzeuge nur auf den Stadtmobil Stellplätzen. Zugangssystem = Am Tresor Haltestelle = Hauptbahnhof Pforzheim Angaben für Navigationsgeräte = Zähringerallee 3 in 75177 Pforzheim Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Nutzung der Dauerparkkarte. Das Parkhaus ist von 22 bis 6 Uhr früh geschlossen, allerdings nicht für Dauerparker. Um in das Parkhaus zu kommen, nutzen Sie die Dauerparkkarte die am Schlüsselbund hängt. Damit kommen Sie in das Treppenhaus bzw. zum Fahrstuhl. Zur Aus- und Einfahrt in die Tiefgarage, müssen Sie die Dauerparkkarte in den Schlitz stecken. Diese kommt wieder heraus. Bitte ziehen Sie nie ein Einzelticket. Besonders wichtig ist, dass die Parkkarte immer mit in den Schlüsseltresor genommen werden muss. Wir haben dafür extra ein Mäppchen am Schlüsselbund befestigt. Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie das Rolltor und die Schranke ebenfalls nur mit der Dauerparkkarte öffnen. Vor dem Rolltor befindet sich ein Parkkartenautomat, (Bild Nr. 5) dieser öffnet zuerst das Rolltor. Nach dem Rolltor befindet sich ein weiterer Automat, (Bild Nr.6) dieser öffnet die Schranke. An beiden Automaten dürfen Sie die Dauerparkkarte in den Schlitz stecken. Besonders wichtig ist, dass die Parkkarte immer mit in den Schlüsseltresor genommen werden muss. Wir haben dafür extra ein Mäppchen am Schlüsselbund befestigt. Sollte die Dauerparkkarte nicht funktionieren, drücken Sie bitte den Notrufknopf und lassen sich die Schranke öffnen.

Wichtige Aktualisierungen zum Laden von Elektrofahrzeugen bei stadtmobil

07.05.25 | Nachrichten

Für ein verbessertes Ladeerlebnis mit unseren Elektrofahrzeugen stellen wir zeitnah auf den Ladekartenanbieter EnBW mobility+ um. Ihre Vorteile mit EnBW mobility+ Größeres Ladenetz: Profitieren Sie von einen deutlich erweiterten Ladenetz mit hoher Verfügbarkeit in 17 europäischen Ländern, einschließlich aller unserer Nachbarländer. Benutzerfreundliche App und Webseite: Finden Sie alle verfügbaren Ladestationen bequem über die EnBW mobility+ App oder die EnBW Webseite . Was ändert sich für Sie? Neue Ladekarte: Innerhalb der nächsten 3 Wochen werden alle Ladekarten in unseren E-Fahrzeugen durch EnBW-Ladekarten ersetzt. Bitte beachten Sie, dass in dieser Übergangszeit vorkommen kann, dass einige Fahrzeuge noch mit der ARAL Fuel & Charge Karte ausgestattet sind. Nutzung der EnBW mobility+ App: Verwenden Sie bitte die EnBW mobility+ App, um alle kompatiblen und verfügbaren Ladestationen einzusehen. Waschen und Auslagen: Die EnBW-Ladekarten sind an Tankstellen nicht mehr für Waschleistungen nutzbar. Für die Außenwäsche und Innenreinigung können weiterhin unsere Partner-Waschparks genutzt werden. Auslagen für beispielsweise Wischwasser können Sie wie gewohnt über die stadtmobil-App mit entsprechendem Beleg einreichen. Transparente Blockiergebühr im EnBW Ladenetz: fair und transparent Blockiergebühren Um die Verfügbarkeit der Ladesäulen für alle zu gewährleisten, haben Ladesäulenbetreiber sogenannte Blockiergebühren eingeführt. Bitte beachten Sie, dass stadtmobil diese Gebühr nicht übernimmt und Ihnen weiterberechnet. Die voraussichtliche Ladedauer wird Ihnen kurz nach dem Verbinden des Ladekabels am Bildschirm der Ladesäule oder im Fahrzeug angezeigt. Höhe der Blockiergebühren EnBW-Ladenetz: Ab einer Ladezeit von 4 Stunden beträgt die Blockiergebühr 10 Cent pro Minute, maximal 12 Euro pro Ladevorgang. Diese Gebühr fällt auch an, wenn das Fahrzeug nach 4 Stunden noch nicht vollständig geladen ist. Tesla Supercharger (für Tesla-Fahrzeuge): Hier variieren die Blockiergebühren zwischen 50 Cent und 1 Euro pro Minute, ohne eine maximale Deckelung. Die Berechnung der Blockiergebühr erfolgt erst nach Beendigung des Ladevorgangs. Beachten Sie hierzu das im Fahrzeug eingestellte Ladelimit. Nach der vollständigen Umstellung finden Sie in unseren E-Fahrzeugen ausschließlich EnBW mobility+ Ladekarten und gegebenenfalls eine separate Ladekarte für das Laden an der jeweiligen stadtmobil-Station. Ob an einer stadtmobil-Station eine Lademöglichkeit besteht und ob ein Freischaltmedium benötigt wird, um die Lademöglichkeit freizuschalten, entnehmen Sie bitte der jeweiligen Stationsbeschreibung. Bitte beachten Sie, dass wir zeitgleich mit der Ladekartenumstellung, die Schuko-Ladekabel aus allen Fahrzeugen entfernen. Diese können bei Bedarf kostenfrei über das Kundenbüro gebucht werden. Sollte die EnBW mobility+ Ladekarte einmal nicht funktionieren, können Sie alternativ per QR-Code oder Ihrer Bankkarte laden und die Kosten mit der entsprechenden Quittung bequem über unsere App einreichen. Bitte beachten Sie, dass die Höhe der Blockiergebühren vom jeweiligen Ladesäulenbetreiber festgelegt wird und sich jederzeit ändern kann. stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt! Ihr stadtmobil-Team

Vorteile

13.10.16 | Inhaltsseite Vorteile

Flexibel mobil ohne eigenes Auto Autos kurzfristig und zuverlässig buchbar Normalerweise fahren Sie Fahrrad. Manchmal brauchen Sie aber etwas Größeres? Als stadtmobil-Teilnehmerin oder Teilnehmer können Sie spontan, aber auch planbar und zuverlässig genau dann auf ein Auto zugreifen, wenn Sie es benötigen. Einfach online, per App oder telefonisch buchen, einsteigen und losfahren. stadtmobil bietet Ihnen die optimale bedarfs- und nutzungsorientierte Mobilitätslösung. Sie melden sich einfach bei stadtmobil mit dem passenden Starterpaket an, erhalten Ihre Zugangskarte und schon stehen Ihnen alle stadtmobil-Fahrzeuge zur Verfügung. Große Auswahl: Kleinwagen bis Transporter Welches Fahrzeug brauchen Sie heute? Einen quirligen Kleinwagen für die Stadt, einen bequemen Van für den Urlaub, einen geräumigen Kombi für den Wochenendeinkauf oder ein sportliches Cabrio, weil Ihnen gerade danach ist? Bei stadtmobil steht Ihnen eine Fahrzeugflotte von mehreren Tausend Fahrzeugen zur Verfügung. Wählen Sie das passende Fahrzeug aus, auch kurzfristig. Und wenn sich Ihre Pläne spontan ändern, buchen Sie einfach um. Selbstverständlich sind alle Fahrzeuge regelmäßig gewartet und auf dem aktuellen Stand der Technik. Darauf können Sie sich verlassen! Deutschlandweites Netz: Carsharing-Angebote von Kiel bis Freiburg nutzen Sie sind oft in verschiedenen Städten unterwegs und möchten überall spontan mobil sein? Mit stadtmobil kein Problem: In 180 Städten in Deutschland stehen Ihnen mit Ihrer stadtmobil-Karte Autos an günstig gelegenen Stationen zur Verfügung: wohnortnah oder auf den ÖPNV abgestimmt. Preiswerte Alternative zum eigenen Auto Sie fahren weniger als 14.000 Kilometer im Jahr? Dann lohnt sich stadtmobil Carsharing für Sie auf jeden Fall! Einfacher, preiswerter und umweltschonender können Sie nicht Auto fahren. Fixkosten wie Leasing, Versicherung, Stellplatzmiete, Kfz-Steuer und TÜV/AU können Sie sich sparen. Sie bezahlen nur für die Zeit, in der Sie ein Fahrzeug nutzen, und die gefahrenen Kilometer. Dabei wird immer fair abgerechnet – im von Ihnen gewählten Tarif. Ausprobieren ohne Risiko Kurze Kündigungsfristen Durch eine Kündigungsfrist von lediglich sechs Wochen bleiben Sie flexibel. Ein Austritt aus der Carsharing-Community ist jederzeit möglich! Besondere Anmeldekonditionen für Stammnutzer von Bus und Bahn Sie sind im Besitz einer Jahreskarte der KVV, VPE, VRN oder HNV? Dann sollten Sie sich dieses Angebot nicht entgehen lassen! Inhaberinnen und Inhaber einer Jahreskarte des Karlsruher, Pforzheimer oder Heilbronner Nahverkehrs, sowie dem DeutschlandTicket erhalten bei der Anmeldung im Starterpaket Basis besondere Konditionen. Schauen sie unter Kunde werden , dort finden sich alle Details, auch zu anderen Vergünstigungen. Der Umwelt zuliebe Mit stadtmobil fahren Sie umweltschonend! Ein stadtmobil ersetzt bis zu 10 private Autos! Durch die stadtmobil-Flotte werden über 50 km Stellplatzlänge frei. Wertvoller Lebensraum in unseren überfüllten Städten. Und Autos, die nicht gebaut werden, benötigen weder Rohstoffe oder Energie und müssen auch nicht verschrottet werden. Zudem sind die stadtmobile auf dem neuesten Stand der Technik. Sie verbrauchen weniger Kraftstoff und stoßen geringere Mengen an Schadstoffen aus. Im Schnitt 24% weniger als die bundesdeutsche Flotte. stadtmobil schont das Klima!

Vorteile

23.05.24 | Inhaltsseite Vorteile

Flexibel mobil ohne eigenes Auto Autos kurzfristig und zuverlässig buchbar Normalerweise fahren Sie Fahrrad. Manchmal brauchen Sie aber etwas Größeres? Als stadtmobil-Teilnehmerin oder Teilnehmer können Sie spontan, aber auch planbar und zuverlässig genau dann auf ein Auto zugreifen, wenn Sie es benötigen. Einfach online, per App oder telefonisch buchen, einsteigen und losfahren. stadtmobil bietet Ihnen die optimale bedarfs- und nutzungsorientierte Mobilitätslösung. Sie melden sich einfach bei stadtmobil mit dem passenden Starterpaket an, erhalten Ihre Zugangskarte und schon stehen Ihnen alle stadtmobil-Fahrzeuge zur Verfügung. Große Auswahl: Kleinwagen bis Transporter Welches Fahrzeug brauchen Sie heute? Einen quirligen Kleinwagen für die Stadt, einen bequemen Van für den Urlaub, einen geräumigen Kombi für den Wochenendeinkauf oder ein sportliches Cabrio, weil Ihnen gerade danach ist? Bei stadtmobil steht Ihnen eine Fahrzeugflotte von mehreren Tausend Fahrzeugen zur Verfügung. Wählen Sie das passende Fahrzeug aus, auch kurzfristig. Und wenn sich Ihre Pläne spontan ändern, buchen Sie einfach um. Selbstverständlich sind alle Fahrzeuge regelmäßig gewartet und auf dem aktuellen Stand der Technik. Darauf können Sie sich verlassen! Deutschlandweites Netz: Carsharing-Angebote von Kiel bis Freiburg nutzen Sie sind oft in verschiedenen Städten unterwegs und möchten überall spontan mobil sein? Mit stadtmobil kein Problem: In 180 Städten in Deutschland stehen Ihnen mit Ihrer stadtmobil-Karte Autos an günstig gelegenen Stationen zur Verfügung: wohnortnah oder auf den ÖPNV abgestimmt. Preiswerte Alternative zum eigenen Auto Sie fahren weniger als 14.000 Kilometer im Jahr? Dann lohnt sich stadtmobil Carsharing für Sie auf jeden Fall! Einfacher, preiswerter und umweltschonender können Sie nicht Auto fahren. Fixkosten wie Leasing, Versicherung, Stellplatzmiete, Kfz-Steuer und TÜV/AU können Sie sich sparen. Sie bezahlen nur für die Zeit, in der Sie ein Fahrzeug nutzen, und die gefahrenen Kilometer. Dabei wird immer fair abgerechnet – im von Ihnen gewählten Tarif. Ausprobieren ohne Risiko Kurze Kündigungsfristen Durch eine Kündigungsfrist von lediglich sechs Wochen bleiben Sie flexibel. Ein Austritt aus der Carsharing-Community ist jederzeit möglich! Besondere Anmeldekonditionen für Stammnutzer von Bus und Bahn Sie sind im Besitz einer Jahreskarte der KVV, VPE, VRN oder HNV? Dann sollten Sie sich dieses Angebot nicht entgehen lassen! Inhaberinnen und Inhaber einer Jahreskarte des Karlsruher, Pforzheimer oder Heilbronner Nahverkehrs, sowie dem DeutschlandTicket erhalten bei der Anmeldung im Starterpaket Basis besondere Konditionen. Schauen sie unter Kunde werden , dort finden sich alle Details, auch zu anderen Vergünstigungen. Der Umwelt zuliebe Mit stadtmobil fahren Sie umweltschonend! Ein stadtmobil ersetzt bis zu 10 private Autos! Durch die stadtmobil-Flotte werden über 50 km Stellplatzlänge frei. Wertvoller Lebensraum in unseren überfüllten Städten. Und Autos, die nicht gebaut werden, benötigen weder Rohstoffe oder Energie und müssen auch nicht verschrottet werden. Zudem sind die stadtmobile auf dem neuesten Stand der Technik. Sie verbrauchen weniger Kraftstoff und stoßen geringere Mengen an Schadstoffen aus. Im Schnitt 24% weniger als die bundesdeutsche Flotte. stadtmobil schont das Klima!

30 Jahre stadtmobil Stuttgart: Diese rote Erfolgsgeschichte spart Ressourcen und schafft Platz

26.10.22 | Nachrichten

Seit 30 Jahren ist stadtmobil Stuttgart Akteur der Mobilitätswende. Das Unternehmen, das als Verein im Jahr 1992 mit zwei Autos startete, hat aktuell über 650 Fahrzeuge aufgestellt. Sie werden von rund 16.000 Kundinnen und Kunden genutzt, die dadurch zum großen Teil auf das eigene Auto verzichten können. Im Optimalfall ersetzt ein Carsharing-Fahrzeug bis zu 20 Privatfahrzeuge. stadtmobil Stuttgart entlastet dadurch die Stadt und die Region vom Individualverkehr, schafft Platz im öffentlichen Raum und sorgt für mehr Nachhaltigkeit durch die gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen. stadtmobil Stuttgart gilt mit seiner Aufteilung in eine AG und einen Verein als Erfolgsmodell: Mit den ursprünglichen Gründern, den aktiven Mitgliedern des Vereins StadtMobil e.V., wird das Carsharing auch in kleineren Städten und im ländlichen Raum weiter ausgebaut. Die Idee des Carsharings wurde 1988 in Deutschland erstmals in Berlin umgesetzt. In Stuttgart wurde der Verein StadtMobil e.V. 1991 gegründet und er stellte Anfang August 1992 die ersten beiden roten Fahrzeuge für die Vereinsmitglieder zum Teilen auf. Die rote Lackierung ist bis heute das Kennzeichen der stadtmobil-Flotte in Stuttgart. Die Idee der Gründungsmitglieder war vor allem der ökologische Gedanke. „Warum soll jeder Mensch ein eigenes Auto besitzen, wenn es doch die meiste Zeit nur herumsteht?“, fragte sich Ulrich Schollmeier, Mitbegründer des StadtMobil e.V. In den ersten fünf Jahren wurde die gesamte Arbeit von der Fahrzeugbetreuung bis zu den Buchungsabrechnungen von Ehrenamtlichen übernommen. Mit der Einstellung von Ulrich Stähle, dem heutigen Vorstand der stadtmobil carsharing AG, professionalisierte sich die Organisation. Im Jahr 2001 wurde der Geschäftsbetrieb in die stadtmobil carsharing AG ausgegliedert und weitere Mitarbeiter eingestellt. Heute beschäftigt stadtmobil Stuttgart 40 Mitarbeiter, besitzt eine eigene Werkstatt zur Wartung und Pflege der aktuell 650 Fahrzeuge im Fuhrpark und erwirtschaftete in 2021 rund 5,5 Millionen Euro Umsatz. Durch eine einheitliche Buchungsplattform ist es möglich, 11.400 Fahrzeuge in über 300 Städten in ganz Deutschland und auch bei anderen Carsharing-Anbietern zu nutzen. Für die nächsten Jahre hat sich stadtmobil weiterhin Wachstum vorgenommen. „Unser Ziel bleibt, die Mobilität des Einzelnen auch ohne privaten Autobesitz zu verbessern,“ so Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil carsharing AG. Wir werden weitere Fahrzeuge anschaffen – zunehmend natürlich auch mit elektrischem Antrieb – und unseren Kunden zur Verfügung stellen. Dafür suchen wir dringend zusätzliche Stellplätze besonders in den dicht besiedelten Stuttgarter Stadtgebieten.“ Aber auch in der Region sollen weitere stadtmobil-Stationen, hauptsächlich an S-Bahn-Halten, aufgebaut werden, um noch mehr Menschen eine umweltschonende und preisgünstige Mobilität zu ermöglichen. „Ein großes Dankeschön gilt allen unseren Kunden, den Aktionären, den ehrenamtlich Tätigen des StadtMobil e.V., den Mitarbeitenden der Städte und Kommunen und den Geschäftspartnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit und damit für das Voranbringen der Verkehrswende. Ohne sie alle wären wir nicht da, wo wir heute sind.“ betont Ulrich Stähle.

CarSharing-Station in Bad Dürkheim eingeweiht

23.04.20 | Nachrichten

Wie in Corona-Zeiten nicht anders möglich, verzichteten Bürgermeister Christoph Glogger und stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli auf den normalerweise üblichen Händedruck, die Freude über die Eröffnung der CarSharing-Station war aber auf beiden Seiten trotzdem groß. „Dies ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unseres Mobilitätskonzeptes“, wies der Bürgermeister hin. „Wir wollen, dass die Menschen über Alternativen zum Privat-PKW nachdenken“, erläuterte er. CarSharing sei eine gute Ergänzung zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie zum Fahrrad und damit ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Mobilität. Mit der neuen CarSharing-Station wolle die Stadt Bad Dürkheim die Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug oder zumindest auf den Zweitwagen zu verzichten und sich stattdessen für nachhaltige Alternativen wie den ÖPNV oder das Fahrrad zu entscheiden. Wer dann doch einmal ein Auto benötige, könne auf das neu geschaffene CarSharing-Angebot zurückgreifen. Beschlossen wurde die Einführung des CarSharings in Bad Dürkheim in der Februar-Sitzung des Stadtrates, nachdem zuvor bereits der Bauausschuss, der Haupt- und Finanzausschuss und der Klimabeirat empfohlen hatten, CarSharing schnellstmöglich auch in der Kurstadt möglich zu machen. Verschiedene Anbieter waren geprüft worden und die Entscheidung fiel auf die gemeinwohlorientierte stadtmobil Rhein-Neckar AG. Rund 70.000 Euro muss die Stadt als Anschubfinanzierung für vier Jahre bereitstellen, erhält aber 90 Prozent der erzielten Fahrterlöse, während der Anbieter Unterhalt und Wartung der Fahrzeuge sowie Kundenbetreuung, Verwaltung und Abrechnung übernimmt. „Wenn das Angebot gut angenommen wird, werden wir gerne auch über das Bereitstellen von Elektrofahrzeugen nachdenken“, erläuterte der Bürgermeister. Der Einstieg mit normalen Fahrzeugen sei jedoch empfohlen worden, da diese erfahrungsgemäß zu einer höheren Nachfrage führen. Auch die Kosten für Elektrofahrzeuge seien deutlich höher. „Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann die zwei Bad Dürkheimer Fahrzeuge sowie mehr als 580 weitere Fahrzeuge in der Region nutzen“, informierte Miriam Caroli. CarSharing werde auch in Bad Dürkheim eine echte Alternative für alle Menschen ohne eigenes Auto werden. Wer eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN besitze, spare bei der Anmeldung bei stadtmobil bares Geld, denn stadtmobil kooperiere mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Auch deutschlandweit können nach der Anmeldung CarSharing-Angebote genutzt werden – insgesamt mehr als 5.000 Autos. „Wir sind sehr froh, einen Partner wie die Stadt Bad Dürkheim gefunden zu haben“, betonte Caroli. „Unsere Ziele, Umwelt und Klima durch insgesamt weniger Autoverkehr zu entlasten, passen perfekt zusammen.“ Übrigens sei das Ausleihen eines CarSharing-Autos auch in Corona-Zeiten eine gute Alternative für diejenigen, die mobil sein müssen und volle Busse oder bahnen lieber meiden wollen, sagte Caroli. Die Nutzung der CarSharing Autos sei einfach: Anmelden, online buchen, Auto abholen und fahren. Ausführliche Informationen dazu sind auf der Webseite www.stadtmobil.de und in Kürze auch auf www.bad-duerkheim.de/carsharing zu finden.

Die erste Tesla-Nutzung ging nach Heidelberg!

15.04.19 | Nachrichten

"Kein Auto wie jedes andere - über 400km rein elektrische Reichweite, teilautonomes Fahren mit dem Autopilot und außergewöhnlicher Fahrspaß - das Tesla Model 3 konnte uns auf ganzer Linie überzeugen. Die Begeisterung beginnt beim Einsteigen durch Griff an die in der Karosserie versenkten Türgriffen, dem aufgeräumten Interieur und dem großen 15-Zoll-Display, setzt sich fort mit der intuitiven Steuerung während der Fahrt, einem sportlichen Fahrerlebnis sowie ausgereiften Assistenzsystemen auf der Autobahn und endet erst beim Aussteigen, dem Verriegeln mit der Schlüsselkarte und dem einfachen Anstecken des Supercharger-Kabels. Bei unserer dortigen Pause in der Nähe von Heidelberg kamen wir schnell mit dem Fahrer eines Tesla Model S ins Gespräch, und auch dieser war begeistert zu hören, dass unser Model 3 Teil einer CarSharing Flotte sei. In diesem Sinne vielen Dank an das Stadtmobil-Karlsuhe Team, ein solch spannendes Auto zur Verfügung zu stellen!" - N.Lange Wir wünschen allen Teilnehmern*innen, die eine Buchung für den Tesla machen konnten, so viel Spaß wie ihn Herr Lange hatte!

Europa-Allee 140 - 142

10.02.17 | Station Frankfurt

Beschreibung des Stellplatzes: Das Fahrzeug steht in der Tiefgarage der Europa-Allee 140 - 142. Der Zugang erfolgt über die Pariser Straße ggü. der Hausnummer 138. Der Schlüsseltresor befindet sich direkt rechts an einem kleinen Nebenbau der Tiefgarageneinfahrt. Im Schlüsseltresor befindet sich ein fest installierter Garagentoröffner (Pfeiltaste hoch = Garageneinfahrt / Pfeiltaste runter = Garagenausfahrt, ggf. ist ein mehrfaches Drücken der Taste notwendig, weil der Sender sich erst verbinden muss). Betätigen Sie diesen bitte zum Öffnen des Tiefgaragentores nach Entnahme des Schlüssels und verschließen anschließend den Tresor wieder ordnungsgemäß. Die Einfahrtsrampe ist gleichzeitig der Tiefgarageneingang. Bitte entfernen Sie den Handsender keinesfalls aus dem Tresor. Das Elektrofahrzeug befindet sich auf dem Stellplatz Nr. 70 (mit der Ladestation), das Verbrennerfahrzeug ist auf Stellplatz Nr. 16 zu finden. Bitte auch so das Fahrzeug auf dem jeweiligen Stellplatz wieder abstellen. Bitte verwenden Sie immer nur die von stadtmobil markierten Stellplätze. In der Tiefgarage besteht eine Einbahnstraßenregelung. Folgen Sie den Pfeilmarkierungen auf dem Boden um ordnungsgemäß zur Ausfahrt zu gelangen. Betätigen Sie den Tiefgaragenöffner (fest im Wagen installiert) mit der Pfeiltaste nach unten, in etwa auf halbem Wege zur Ausfahrt um das Rolltor der Tiefgaragenausfahrt zu öffnen. Achten Sie hierbei auf die orangene Signalleuchten zwischen den Toren. Die Einfahrt mit dem Fahrzeug zur Tiefgarage erfolgt wie der zuvor beschriebene Zugang, durch betätigen des fest installierten Tiefgaragenöffners im Wagen (Pfeiltaste runter). Stellen Sie das Fahrzeug wieder auf dem beschilderten Stellplatz ab. Zum Verlassen der Tiefgarage nutzen Sie die Ausgangstür rechts neben dem Tor. Den Fahrzeugschlüssel zurück in den Schlüsseltresor stecken. Für das Elektrofahrzeug beachten Sie bitte auch die Infos unter dem Reiter "Bedienung Ladestation". Wichtig: Die Tiefgaragenöffner dürfen keinesfalls aus der jeweiligen Halterung entfernt werden. Diese funktionieren einwandfrei im befestigten Zustand. Sollten Sie die Kette zum Öffnen des Tiefgaragentores nutzen, achten Sie unbedingt darauf, dass sich das Seil nicht im Fenster des Wagens verfängt, da diese überlang ist. Die Ladestation wird mit einem Schlüssel bedient. Den Schlüssel finden Sie am Schlüsselbund des Fahrzeugs. Vor Fahrtbeginn und zum Beenden des Ladevorgangs: 1. Kleinen Schlüssel in die Ladestation stecken und auf Stellung 0 drehen. Ein blaues Ein/Aus-Symbol an der Ladestation beginnt zu leuchten. Damit ist der Ladevorgang beendet und Sie können den Schlüssel wieder abziehen. 2. Anschließend das Ladekabel vom Fahrzeug abstecken und vorsichtig um die Ladestation legen, da das Kabel fest mit der Ladestation verbunden ist. Ggf. muss zunächst noch das Ladekabel zum Abziehen durch zweimaliges Öffnen des Fahrzeugs entriegelt werden. Bei Rückkehr an die Station schließen Sie das Fahrzeug bitte immer erst an die Ladestation an und starten mit dem Schlüssel den Ladevorgang an der Ladestation. Starten des Ladevorgangs: 1. Stecken Sie das Ladekabel ans Fahrzeug, schalten Sie dann mit dem Schlüssel an der Ladestation auf Stellung II . Ein grünes Batteriesymbol an der Ladestation beginnt zu leuchten. 2. Ziehen Sie den Schlüssel wieder ab. Wichtig: Den Schlüssel immer abziehen. So wird die Nutzung der Ladestation durch Unbefugte vermieden! Bitte das Elektroauto bei der Rückgabe immer an die Ladestation anschließen und den Ladevorgang mit den Schlüssel (am Schlüsselbund) auf Stellung II an der Ladestation starten. Station: Frankfurt - Gallus - Europa-Allee 140 - 142 Zugangstechnik: Fahrzeugschlüsseltresor ÖPNV: Bus M46, 52: Europaviertel West; Bus M34, M46, 50, 52: Messeparkhaus

Über stadtmobil

11.10.16 | Inhaltsseite Über stadtmobil

stadtmobil bietet den ca. 313.000 Einwohnerinnen und Einwohnern in Karlsruhe die höchste Carsharing-Dichte aller deutschen Großstädte an. Ungefähr jede 8. Person mit einem Führerschein der Klasse B nutzt stadtmobil. Unser Anspruch Die Mobilität verbessern und gleichzeitig die Umwelt entlasten ‒ das sind die Ziele von stadtmobil für die Region Karlsruhe. Mobilität verbessern Die Anzahl der stadtmobil-Stationen wird kontinuierlich erhöht. Unser Ziel ist es, für Sie die Wege zur nächsten Station so kurz wie möglich zu halten. Sie entscheiden, welches Verkehrsmittel Sie heute nutzen möchten. stadtmobil ist eine der vier Säulen im urbanen Mobilitätsmix: Busse und Bahnen Carsharing Fahrräder Fußgänger Umwelt entlasten Die stadtmobil-Fahrzeuge sind jünger und sparsamer als die Durchschnittsflotte der deutschen Privat-Pkw. Der Kraftstoffverbrauch ist deutlich niedriger. Die stadtmobil-Fahrzeuge werden nur für Wege und Gelegenheiten genutzt, für die andere Verkehrsmittel keine optimalen Bedingungen bieten. Jedes stadtmobil-Fahrzeug ersetzt im statistischen Mittel mehrere Privat-Pkw. 1995 stadtmobil Karlsruhe startet als kleine Personengesellschaft (GbR). 1997 Die Stadt Karlsruhe prämierte die Aufbauarbeit von stadtmobil mit dem Umweltpreis für nichtkommerzielle Organisationen. 1999 Zusammenschluss zur stadtmobil-Gruppe (Karlsruhe, Rhein-Neckar, Stuttgart). 2000 Umfirmierung zu stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG. 2002 Einführung der elektronischen Zugangskarten. 2005 Die Stadt Karlsruhe wird Teilnehmer bei stadtmobil. Übernahme des Geschäftsbereiches CarSharing von stadtmobil Pforzheim e.V. 2006 Öffnung des stadtmobil-Netzes zur regionalen Erweiterung durch Zusammenarbeit mit dem Partner Cambio. 2008 Verdopplung der Büroflächen in Karlsruhe. 2009 Die stadtmobil-Gruppe nimmt das 1.000 Fahrzeug in Betrieb. 2010 stadtmobil startet auf Facebook und Twitter. 2011 Die Internetseite startet mit frischem Design und neuen Funktionen. 2012 Karlsruhe wird vom Bundesverband als Carsharing-Hauptstadt ausgezeichnet. 2013 Karlsruhe wird wieder als Carsharing-Hauptstadt ausgezeichnet. 2015 Im 20. Jubiliäumsjahr hat stadtmobil Karlsruhe 800 Fahrzeuge. Außerdem wird Karlsruhe Deutschlands nachhaltigste Großstadt und erneut als Carsharing-Hauptstadt ausgezeichnet. 2016 Quernutzung erweitert: stadtmobil Teilnehmerinnen und Teilnehmer können jetzt auch in München und Augsburg Carsharing-Fahrzeuge buchen und nutzen. 2017 stadtmobil im neuen Look: Einheitliches neues Corporate Design für die gesamte stadtmobil-Gruppe, eine neu gestaltete Homepage geht online. 2018 Einführung der stadtflitzer in Karlsruhe. Eine Freefloating-Flotte von zunächst 50 VW-Up für spontane Nutzung mit offenem Buchungsende. Die Rückgabe erfolgt frei innerhalb des Bediengebiets. Einführung der neuen stadtmobil-Buchungs-App, zunächst als Beta-Version. 2019 Karlsruhe wird erneut Carsharing-Hauptstadt mit 3,2 Carsharing-Fahrzeugen pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner und liegt damit weit vor den Millionenstädten München, Hamburg und Berlin. Das stadtflitzer-Bediengebiet wird ausgeweitet und die Anzahl der stadtflitzer auf 100 Autos verdoppelt. 2022 Karlsruhe ist mit 4,34 Fahrzeugen pro 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner erneut an der Spitze des Carsharing-Städterankings und ist somit zum wiederholten Mal Carsharing-Hauptstadt Deutschlands. stadtmobil wird Exklusiv-Partner der PSK LIONS. 2023 Das neue Wagenbuch ist endlich da! Abschaffung der Wagenbucheinträge, Tank-/Lade- und Dauerparkkarten sowie originaler Fahrzeugschein finden ihren neuen Platz im Wagenbuch. Schäden, Verschmutzungen und Fundsachen können unkompliziert per App gemeldet werden. Zusätzlich kann die PIN über die App eingegeben werden. 2024 Erneuter Spitzenreiter Karlsruhe behauptet seine Position als Deutschlands Carsharing-Hauptstadt mit 5,35 Fahrzeugen pro 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Erweiterung des stadtflitzer-Bediengebiets Das stadtflitzer-Angebot erreicht mit Hagsfeld als neuer „Insel“ einen weiteren Stadtteil. 2025 30 Jahre Erfolgsgeschichte Vom Pionier zum regionalen Marktführer – in drei Jahrzehnten wuchs die Flotte von 2 auf über 2.000 Fahrzeuge. stadtflitzer goes Pforzheim In Kooperation mit den Stadtwerken Pforzheim startet das zweite stadtflitzer-Bediengebiet mit einer rein elektrischen Freefloating-Flotte. Raum für Wachstum Die neue Zentrale in der Benzstraße 18-20 schafft Platz für die Zukunft. Das Servicecenter in der Ludwig-Wilhelm-Straße 15 bleibt als bewährte Anlaufstelle bestehen.