28.03.24 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Ihre Zufriedenheit ist uns sehr wichtig! Deshalb bitten wir Sie um Ihre Teilnahme an der alljährlichen Umfrage zur Servicequalität. Jede Meinung zählt. Nur so können wir uns nachhaltig verbessern. Hier geht’s direkt zur Umfrage https://umfrage.karlsruhe.stadtmobil.de Als Dankeschön fürs Mitmachen verlosen wir unter allen Teilnehmenden der Umfrage Fahrtguthaben im Wert von 1x100€, 2x50€, 5x20€ und 10x10€. Ihr Feedback aus der letzten Umfrage haben wir uns zu Herzen genommen und haben inzwischen die App weiter verbessert. Im Zuge des Digitalisierungsprozesses wurden neue Funktionen im Buchungsportal eingeführt und das Wagenbuch überarbeitet. Beim Thema Elektrofahrzeuge konnten wir ebenfalls deutlich aufstocken. Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf die vielen Ideen rund um das Carsharing bei stadtmobil. Mitmachen können alle stadtmobil Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab sofort bis zum 31.05.2024. Ausgenommen sind Mitarbeiter*innen von stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG und deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt!
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			08.05.25 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Ab dem 13. Mai in Bad Herrenalb - flexibel unterwegs mit stadtmobil Endlich ist es soweit: stadtmobil Carsharing kommt nach Bad Herrenalb! Damit erfüllen wir den lang gehegten Wunsch vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bieten eine flexible, umweltfreundliche Mobilität in der schönen Kurstadt. Mehr Flexibilität für Bad Herrenalb Wir bringen eine vielfältige Flotte nach Bad Herrenalb, darunter einen wendigen Kleinwagen, einen praktischen Kombi und sogar einen geräumigen 9-Sitzer. So können Sie für jeden Anlass auf das passende Fahrzeug zugreifen. Die Fahrzeuge werden ab Dienstag Nachmittag an den folgenden drei Stationen verfügbar sein: Bahnhof Bad Herrenalb Kurpark P3 Rathaus Alle wichtigen Informationen zu den Stationen erhalten Sie wie gewohnt über die Standortinformationen. Gerne dürfen Sie diese Information auch an Freunde und Bekannte in Bad Herrenalb und Dobel weitergeben, die sich für flexible und umweltfreundliche Mobilität interessieren. Für Sie gibt es nämlich ein attraktives Angebot zur Einführung - Alle Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Bad Herrenalb Bernbach Rotensol Neusatz Dobel sparen bei Ihrer Neuanmeldung mit dem Aktionscode “ BADH76332 ” bis zum 31. Juli 2025 die Kosten für das Starterpaket! Privatpersonen sparen 80,- €, Firmen und Vereine sparen sogar 120,- €. Weitere Informationen finden Sie auf karlsruhe.stadtmobil.de stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt! Ihr stadtmobil-Team
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			24.04.17 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Im Jahr des 25-jährigen CarSharing-Jubiläums in Stuttgart blickt der Bundesverband CarSharing auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Stuttgart, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ bcs-Geschäftsführer Loose führt das geringere Kunden-Wachstum im stationsbasierten CarSharing auch auf die sehr unterschiedliche Sichtbarkeit der Fahrzeuge für potenzielle Kunden zurück: "Free-floating Fahrzeuge stehen zu einhundert Prozent im Straßenraum. Im stationsbasierten Bereich trifft das bisher nur auf einen kleinen Bruchteil der Fahrzeuge zu. Sie besser sichtbar zu machen, wäre verkehrspolitisch besonders bedeutsam. Denn stationsbasierte Fahrzeuge haben die höchste verkehrsentlastende Wirkung." Das Carsharinggesetz der Bundesregierung, das im März im Bundestag beraten wird, sieht Loose als einen bedeutenden Beitrag zur Lösung dieses Problems. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“ Aktualisiert am 21.02.2017
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			31.03.17 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Die Erweiterung von JoeCar in Mannheim und Heidelberg war die richtige Entscheidung. Die Reaktionen der Kunden und der Neukundenzulauf geben uns Recht“, so Miriam Caroli, Pressesprecherin der stadtmobil Rhein-Neckar AG. Im Jahr des 25jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Besonders dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des free-floating CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 51,8 Prozent auf 1,26 Millionen. Das ist besonders bemerkenswert, weil es in diesem Segment keine Expansion in neue Städte gab und auch die Operationsgebiete nicht ausgeweitet wurden. Für stadtmobil Rhein-Neckar gibt diese Entwicklung der Entscheidung für ein kombiniertes Modell recht: „JoeCar ist die perfekte Ergänzung zu unserer stationsbasierten Flotte. Offenbar spricht die hohe Flexibilität des Modells eine große Zahl an Kunden an“, so Miriam Caroli. „Da man als stadtmobil-Kunde immer beide Modelle nutzen kann und die günstigen Tarife im Freefloating genau so gelten wie im stationsbasierten CarSharing, nutzen fast alle Kunden beide Modelle. Die zuverlässig reservierbaren Autos an den Stationen für geplante Fahrten und die JoeCar s für spontane Ausflüge ohne festgelegtes Buchungsende.“ stadtmobil ist mit der Kombination von stationsbasiertem und Freefloating-CarSharing Vorreiter im deutschen CarSharing-Markt. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			17.04.17 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Main, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Wir freuen uns weiterhin auf ein positives Wachstum und können die Wachstumszahlen bestätigen“, so Bernd Kremer, Geschäftsführer stadtmobil Rhein-Main. Im Jahr des 17jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des stationsbasierten CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 5,8 Prozent auf 455.000. Die gegenüber den Vorjahren niedrige Steigerungsrate ist vor allem auf die Insolvenz eines Anbieters und den Marktaustritt eines zweiten zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte wuchs die Zahl der Kunden bei allen anderen stationsbasierten Anbietern um 11,6 Prozent. Die stationsbasierten Anbieter erschlossen durch ihre Expansion zudem im Jahr 2016 insgesamt 60 Städte und Gemeinden neu für das CarSharing. So auch bei stadtmobil Rhein-Main, die Alsfeld als Kleinstadt am Vogelsberg neu aufnahm und ihren Fuhrpark in Bad Nauheim ausbaute. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			20.06.24 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Hans Raab, langjähriger Kunde, hat in einer Verlosung ein Auto gewonnen und stellt stadtmobil das Fahrzeug zur Verfügung. Seit 40 Jahren lebt er ohne privates Auto: "So lange ist es her, dass ich mich, mehrmals wöchentlich mit dem Auto länger auf Parkplatzsuche als beim Fahren, von meiner "Autosucht" befreit habe. Ich habe es verkauft und mit einem Nachbar Auto-teilen im Kleinen ausprobiert," erzählt Raab. Und dann kam stadtmobil ins Spiel - 1992 noch als ehrenamtliches Projekt mit den ersten beiden Autos in Mannheim und Heidelberg. Inzwischen ist stadtmobil eine Aktiengesellschaft und stellt in der Rhein-Neckar-Region in mehr als 35 Orten über 760 Carsharing-Autos bereit. Seit 25 Jahren gibt es zum Beispiel das Angebot in Neustadt, das auch Hans Raab gerne nutzt: "Heute empfinde ich es als Akt der Befreiung und Autonomie, das Mittel zu nehmen, das gerade passt: Velo, Tram, Bahn, meistens kombiniert. Manchmal buche ich das Auto in Neustadt, zum Beispiel um mit Sondergenehmigung eine Freundin mit eingeschränkter Mobilität zur Kalmitspitze zu chauffieren. Schön sind auch die Reisen in den Bayrischen Wald, um die verstreute Verwandtschaft abzuklappern; das dann auch mit einem Mittel aus dem Bestand von stadtmobil. Und wissen, da ist ein professionelles Team, das sich um das Funktionieren kümmert. Selbst das Quernutzen für die Südvogesen oder Oberbayern hat bisher bestens geklappt." Das stadtmobil-Team freut sich, dass wir Menschen Mobilität ermöglichen und dabei das Klima nicht weiter belasten. Wir bedanken uns bei Hans Raab und dem Autohaus Jacob aus Rüsselsheim! Der Opel Mokka wird in Kürze für die Kundinnen und Kunden buchbar sein.
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			16.01.23 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Der Toyota Mirai ist vielseitig einsetzbar und überzeugt mit seinem modernen Design und seiner hohen Reichweite. Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen in einem Video zusammengefasst. Erfahren Sie, wie Sie die Reichweite positiv beeinflussen können und wie das Tanken an einer Wasserstofftanksäule funktioniert. Planen Sie Ihren nächsten Ausflug doch mal mit dem Mirai und lassen Sie sich von dem Fahrzeug begeistern. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt! Filmproduktion: Josch W., Chris W. und Linda F., stadtmobil Karlsruhe
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			14.04.22 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Aktualisierung ovm 28.06.2022: Heute ist der 13. Transport auf die Reise gegangen. Der 14. Transport ist in Planung. Die Transporte an die polnisch ukrainische Grenze sind weniger geworden, aber die Abholung von sperrigen Hilfsgütern (z.B. Einrichtsgegenstände für Flüchtlingsfamilien in Mannheim, Schränke, Tische, Kühlschrank, Sofas, Betten mit und ohne Motor, Behandlungsliegen, Ultraschallgeräte, Gynäkolgenstuhl, etc.) im Rhein-Neckar-Kreis, die man mit einem Kombi oder SUV nicht schaffen würde, sind viel mehr geworden. Aktualisierung vom 04.05.2022: Inzwischen hat der Stadtteilverein bereits acht Fahrten an die ukrainische Grenze gemacht und Hilfsgüter im Wert von 250.000 Euro transportiert. Überall in Deutschland hilft stadtmobil bei Aktionen für die Ukraine: stadtmobil Rhein-Neckar zum Beispiel stellt Fahrzeuge bereit, um bei der Arbeit mit Flüchtlingen in der Region und bei Hilfstransporten an die polnisch-ukrainische Grenze zu unterstützen. Der Stadtteilverein Neuostheim, der uns das Bild zur Verfügung gestellt hat, ist zum Beispiel mit einem Transporter wöchentlich auf dem Weg in die Ukraine und bringt Hilfsgüter an die Grenze zu den Flüchtlingen. Wir sagen Danke für dieses großartige gesellschaftliche Engagement.
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			17.02.22 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Frankenthal bekommt sein erstes CarSharing-Auto. Seit dem 16.02.2022 ist für Kunden von stadtmobil Rhein-Neckar ein Hybrid-Kleinwagen verfügbar. Frankenthal wird damit der 31. Ort in der Region, in dem stadtmobil CarSharing anbietet. Kundinnen und Kunden können in der gesamten Metropolregion und deutschlandweit Autos nutzen. Nachhaltige Mobilität wird so ganz einfach. Schon lange werden CarSharing-Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in Ludwigshafen, Neustadt, Speyer und Worms angeboten, Frankenthal war die einzige größere Stadt in der Rhein-Neckar Region, in der es noch kein Angebot gab. Das ändert sich jetzt. „Mit dem Auto wollen wir den Kundinnen und Kunden in Frankenthal die Nutzung erleichtern und eine Angebotslücke in der Fläche rund um die Oberzentren Ludwigshafen und Mannheim schließen“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Das CarSharing-Auto ist auch ein Beitrag zur Verkehrswende in Frankenthal und wir hoffen, dass damit schon bald mehr Autofahrer:innen bei der gemeinschaftlichen Nutzung von Autos einsteigen“, erläutert Caroli weiter. Die Kunden werden sich über das Auto vor Ort freuen. Sie müssen nicht mehr nach Ludwigshafen-Friesenheim oder Oggersheim, um ein Auto abzuholen. Ab sofort haben sie „ihren“ Kleinwagen mit verbrauchsarmem Hybridantrieb vor Ort. Auch im fast benachbarten Ludwigshafener Stadtteil Oppau soll schon in den kommenden Monaten ein CarSharing-Auto an den Start gehen. Ein Vorteil für Kunden bei stadtmobil sind die bestehenden Kooperationen mit anderen CarSharing-Anbietern. Diese ermöglichen neben der Nutzung der 620 Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in der Region auch den Zugriff auf über 5.000 Autos bundesweit.
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			14.06.18 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Ab Juli können zusätzliche Fahrzeuge genutzt werden, die nicht an eine Station gebunden sind. Diese Autos werden frei innerhalb eines definierten Bediengebiets in Karlsruhe abgestellt. Das Buchungsende ist offen.
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			23.08.22 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Fahrzeugbetreuer*in Vollzeit (all genders) Unser Fuhrparkmanagement sucht weitere Fahrzeugbetreuer*innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Fahrzeugmechaniker/in bzw. Fahrzeugmechatroniker/in. Wir bieten ein spannendes und herausforderndes Spektrum an Tätigkeiten. Als Fahrzeugbetreuer*in unserer vielfältigen Flotte übernehmen Sie die Fahrzeugkontrolle und sorgen für einen einwandfreien technischen Zustand, der Ihnen zugeteilten Fahrzeuge. In dem Sie notwendige Technik-Checks durchführen und Werkstattfahrten für regelmäßige Wartungen und Reparaturen organisieren. Gelegentlich helfen Sie unseren Teilnehmer*innen bei kleinen Problemen mit dem Fahrzeug. Im Grunde sind Sie unsere Augen an den Fahrzeugen und sorgen dabei auch für eine Grundordnung in den Fahrzeugen. Täglich neue und wechselnde Aufgaben sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Mitarbeiter*in Abrechnung Vollzeit (all genders) Auch die Abrechnungsabteilung sucht ein weiteres Teammitglied mit einer abgeschlossenen Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem sympathischen Team, spannende Tätigkeiten sowie selbstständiges und flexibles Arbeiten. Folgende Aufgaben erwarten Sie: Vorbereitende Prüfungen und Korrekturen von Buchungs- und Fahrdaten Bearbeitung von Falldokumentationen aus der Kundenbetreuung Digitalisierung, Erfassen und Verbuchen von Belegen Manuelle und automatisierte Rechnungsstellungen Reklamationsannahme und -bearbeitung Wenn Sie daran mitwirken möchten, über die Verbreitung des CarSharing die Umwelt nachhaltig zu entlasten und damit unsere Zukunft positiv zu beeinflussen, werfen Sie gerne einen Blick auf die gesamte Stellenbeschreibung auf unserer Homepage . Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			26.05.20 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Im Autokino Karlsruhe auf dem Messplatz waren von Anfang an viele stadtmobile zu sehen. stadtmobil-Teilnehmerinnen und Teilnehmer genießen die Abwechslung, die das Autokino bietet. Weiter so, liebe Teilnehmer*innen! Nun stellt stadtmobil dort auch Fahrzeuge für Menschen ohne Führerschein zur Verfügung. In Kooperation mit dem Autokino ist dieses kostenlose Zusatzangebot möglich. Die Reservierung erfolgt einfach direkt über das Autokino. Lesen Sie mehr unter Aktionen oder auf der Seite des Autokino Karlsruhe .
		 
	 
                    
                        
	
		
		
		
			Klimaschutz ist uns wichtig Tun Sie gemeinsam mit stadtmobil noch mehr für den Klimaschutz – durch die Kompensation Ihrer Fahrzeugemissionen! Klimaschutz ist stadtmobil-Teilnehmer*innen von Anfang an immer ein großes Anliegen gewesen: Ein Carsharing-Fahrzeug ersetzt bis zu 10 Privatautos, und Carsharing-Nutzerinnen und Nutzer legen durchschnittlich mehr Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück als Autobesitzer*innen. Wir als Firma streben an, in möglichst vielen Bereichen umweltschonend zu agieren. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen das DeutschlandTicket für Erledigungen im Einzugsgebiet, bei denen ein Auto verzichtbar ist. Außerdem fahren wir häufig Fahrrad, und es steht auch ein Elektrofahrrad für Dienstfahrten zur Verfügung. Trotzdem gibt es zahlreiche unvermeidbare Autofahrten zum Beispiel für die Wartung und Instandhaltung der stadtmobil-Flotte und für die Aufrechterhaltung der Notfallbereitschaft. Die dadurch entstandenen CO2-Emissionen kompensieren wir seit 2015 über den Klimafonds der KEK. Als stadtmobil-Teilnehmer CO2 kompensieren Wenn auch Sie noch mehr für den Klimaschutz tun möchten, laden wir Sie herzlich ein, den CO2-Ausstoß Ihrer gefahrenen stadtmobil- Kilometer über den Klimafonds der KEK – Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH zu kompensieren. Die KEK hat eine spezielle Plattform für stadtmobil-Teilnehmer*innen eingerichtet, über die die CO2-Kompensation mit wenigen Klicks und Online-Bezahlung abgewickelt werden kann. 1000 km, die mit einem durchschnittlichen stadtmobil-Fahrzeug gefahren wurde (ca. 230 kg CO2) erfordern einen Ausgleichsbeitrag von 4,20 €. Klimaschutz wirkt konkret Ihr Beitrag wird im Rahmen des städtischen Klimafonds für lokale und internationale Klimaschutzprojekte eingesetzt, insbesondere das Aufforstungsprojekt ‘Puntos Verdes’ in Ecuador. Die dort wachsenden Bäume binden die CO2-Menge, die in Karlsruhe ausgestoßen wurde. Mehr zum Thema Klimaschutz und zu den Projekten der KEK finden Sie auf karlsruher-klimafonds.de/projekte/
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			17.10.25 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Die stadtmobil carsharing AG engagiert sich als Kooperationspartner der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Gemeinsam tragen wir das Projekt „Politik auf 13m²“ in die Region – ein innovatives Format, das politische Mitsprache dort ermöglicht, wo Menschen in ihrem Alltag unterwegs sind. Politik braucht Räume – auch mobile „Die Polis hat keine Agora mehr, keinen Marktplatz des öffentlichen Gesprächs und Meinungsstreits“, so formulierte es der Journalist Jürgen Wiebicke. Mit „Politik auf 13m²“ wird dieser fehlende Raum neu geschaffen: mobil, flexibel und mitten im Alltag der Menschen. Ziel der Kampagne ist es, vor allem das „unsichtbare Drittel“ der Gesellschaft zu erreichen – Menschen, die sozial und gemeinschaftlich isoliert sind. Demokratie fördern – Begegnung schaffen Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat eigens eine Stelle zur Demokratieförderung eingerichtet, um der zunehmenden Politikverdrossenheit zu begegnen. In Vorbereitung auf die Landtagswahl 2026 wird mit dem Projekt ein mobiler Begegnungsort geschaffen. Der Raum entsteht im Laderaum eines Ford Transit und wird vom Leipziger Künstlerkollektiv Plus X gebaut, das auf urbane Projekte zur Demokratieförderung spezialisiert ist. In einer vertrauten Umgebung – 13m² entsprechen der Fläche einer durchschnittlichen deutschen Küche – können Bürger:innen über Politik ins Gespräch kommen, zuhören, diskutieren und Statements für die Landtagswahl abgeben. Zwischen August 2025 und März 2026 wird das mobile Format an fünf Orten in Baden-Württemberg Station machen, unter anderem in Rottweil-Tuttlingen, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Ostalb/Aalen, Ludwigsburg und Ravensburg. stadtmobil als Mobilitätspartner Die stadtmobil carsharing AG stellt für diese wichtige Initiative die passende Fahrzeuglogistik bereit. Insgesamt 16 geeignete Transporter im Raum Stuttgart können für den Umbau genutzt werden. Die Module der Installation sind so konstruiert, dass sie problemlos in die stadtmobil-Fahrzeuge passen. Eine mobile Rampe erleichtert den Ein- und Ausbau der Elemente. Nachhaltige Wirkung Neben den mobilen Begegnungsorten setzt die Diözese auf nachhaltige Anschlussformate. Dazu gehören die Aufbereitung der Bedarfe für Landtagswahl und Regionalpolitik, die Entwicklung und Umsetzung von Regionalkampagnen sowie Organizing- und Beteiligungsprojekte vor Ort. Ziel ist es, Menschen langfristig einzubinden und politische Teilhabe zu fördern. Stimmen zur Kooperation Dr. Sarah Köhler, Referentin für Demokratieförderung und Gesellschaftspolitik bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart, betont: „Ein Drittel unserer Gesellschaft ist sozial isoliert. Mit ‚Politik auf 13m²‘ wollen wir ihnen zuhören und ihnen Räume der Mitsprache geben. Dass stadtmobil uns dabei logistisch unterstützt, ist ein starkes Signal für die Demokratie.“ Jan Lutz, Pressesprecher der stadtmobil carsharing AG ergänzt: „Als Mobilitätsdienstleister sind wir überzeugt, dass Teilhabe und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Wir freuen uns, dieses Projekt zu begleiten und damit ein Stück gelebte Demokratie auf die Straße zu bringen.“ Standorte Biberach: 06. September 2025 Ravensburg: 26.September – 10. Oktober 2025 Rottweil-Tuttlingen: 13.– 26. Oktober 2025 Schönaich: 27. Oktober – 09. November 2025. Rottenburg: 01. – 20. Dezember 2025 Reutlingen: 06. – 09. Januar 2026 Ludwigsburg: 12. – 31. Januar 2026 Böblingen: 01. – 08. Februar 2026 Esslingen: 09. – 15. Februar 2026 Stuttgart: 16. Februar – 8. März 2026 Pressekontakt stadtmobil carsharing AG Jan Lutz, Pressesprecher 0711 94 54 36 40 jan.lutz@stadtmobil-stuttgart.de Diözese Rottenburg-Stuttgart Dr. Sarah Köhler, Referentin für Demokratieförderung und Gesellschaftspolitik SKoehler@blh.drs.de
		 
	 
                    
                        
	
		
		
			12.07.22 |
			
				
						Nachrichten
					
			
		
		
			Pfingsten 2022, Urlaubszeit in Baden-Württemberg und gleichzeitig Ukraine-Krise: Welches Carsharing-Auto nimmt man da. Wir wagen den Versuch und fahren mit dem elektrischen Renault ZOE von Stadtmobil Rhein-Neckar. Uns beschäftigen zwei Unsicherheiten: Halten uns die Ladevorgänge an der Autobahn auf? Und kommen wir auch in Frankreich trotz Ladekartenwirrwarr überall an unseren Strom? Vorweg gesagt: Es ging gut und wir machen das wieder. Noch in Deutschland zeigt sich, dass der Ladechip der Stadtwerke Heidelberg am Schlüsselbund an allen Ladesäulen akzeptiert wird. In Frankreich gilt das nicht mehr, aber die App „mobility+“ hilft. Diese haben wir ohnehin installiert, weil sie übersichtlich bei der Ladestationssuche und beim Routing zu der Ladestation hilft und auch zuverlässig anzeigt, wieviel Ladesäulen gerade frei sind. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen hatten wir für den Zielort ergänzend eine französische App des lokalen Anbieters am Start. Bei insgesamt 18 Ladevorgängen während der Fahrt passiert es uns insgesamt dreimal, dass wir eine Ladestation nicht nutzen können. Das macht aber nichts, denn auf unserer Route ist die nächste Lademöglichkeit nie weit weg. Und hätten wir vorher verstanden, dass in Frankreich die Ladekarte von mobility+ mehr kann als die zugehörige App, wäre sogar das nicht passiert. Also einfach ins Auto setzen und los fahren? Nicht ganz. Mit Hilfe der APP „A better Route Planner“ planen wir mögliche Stopps voraus. Diese App berücksichtigt den genauen Fahrzeugtyp und optimiert auch die Ladezeiten so, dass das Fahrzeug möglichst schnell lädt. Tatsächlich ist unser kleines stadtmobil sparsamer als die App glaubt – wir haben also immer einen Puffer zur Prognose. Unsere Erfahrung: Wenn wir maximal 120 km/h fahren, hält die Batterie ca. 300 km. Macht man alle zwei Stunden ohnehin Pause, ergibt sich durch das Laden keine Verzögerung. Eine weitere Erfahrung: Es ist so gut wie immer eine Ladesäule frei. Ausnahme: Mittags an der Autobahn und Samstags vormittags in der Stadt wird es mal voll. Unsere längste Wartezeit betrug einmal 10 Minuten mittags in Montelimar. Von den sechs Schnelladern war dann aber schnell wieder einer frei. Und hat sich das jetzt für das Klima gelohnt? Bei 2700 km haben wir 450 kWh Strom verbraucht. Theoretisch alles Ökostrom. Mit dem deutschen kohlelastigen Strommix gerechnet, sind es etwa 180kg CO2. Das ist nicht nichts, aber doch deutlich weniger als die 400kg eines Verbrenner-Fahrzeugs. Und Herr Putin hat an uns wenig bis nichts verdient. Unsere Empfehlung: So leicht wie mit dem Diesel-Auto ist so eine Urlaubsfahrt nicht. Aber mit etwas Experimentierfreude und Planung geht es. Vielleicht hilft dieser Vergleich: Wer sein Handy selbst einrichten kann, kriegt auch so eine Fahrt locker hin. Und mit jedem Jahr wird es leichter, z.B. wenn bald alle Ladesäulen mit der Geldkarte bezahlt werden können, falls die eigene Ladekarte versagt.