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Elektromobilität

16.08.19 | Inhaltsseite Elektromobilität

Fragen und Antworten zur Elektromobilität Allgemeines Wie erkenne ich Elektrofahrzeuge im Buchungssystem? Auf unserer Fuhrparkseite finden Sie eine Auflistung aller Fahrzeuge und deren Stationen. E-Fahrzeuge enthalten als Merkmal häufig “E” oder “Elektro” in der Bezeichnung. Wenn Sie beim Buchungsvorgang gezielt nach einem E-Fahrzeug suchen, können Sie nach dem Einloggen den Filter “Elektrofahrzeug” auswählen. Gilt für die Elektrofahrzeuge eine besondere Abrechnung? Nein, die Elektrofahrzeuge werden, wie die Benziner, in der jeweiligen Tarifklasse berechnet. Unterscheidet sich die Fahrweise von Elektrofahrzeugen zu klassischen Verbrennern? Ja, die Fahrweise unterscheidet sich. Elektrofahrzeuge bewegen sich sehr geräuscharm fort und werden daher erst spät oder gar nicht von anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern wahrgenommen. Fahren Sie daher bitte vorausschauend und rücksichtsvoll. Wenn Sie vom Gas gehen, bremsen die Fahrzeuge stark ab, da dabei der Elektromotor als Generator arbeitet und die Energie rekuperiert (zurückgewinnt). Die Rekuperation lässt sich bei manchen Fahrzeugen einstellen, diese Information erhalten Sie über die Fahrzeugbeschreibung auf dieser Seite oder in der App bzw. im Buchungssystem. Eignen sich Elektrofahrzeuge auch für längere Fahrten? Wenn Sie eine längere Fahrt planen, sollten Sie sich vorab ausreichend über die Reichweite des Fahrzeugs sowie die Lademöglichkeiten auf der Strecke und am Zielort informieren. Über unseren Ladekartenanbieter EnBW können Sie sich im Voraus über die Webseite informieren oder die App herunterladen. Muss das Ladekabel von der Station während der Buchung mitgeführt werden? In der Regel muss das Ladekabel mitgeführt werden, das ist aber abhängig von der jeweiligen Station. Diese und andere wichtige Informationen können Sie der jeweiligen Stationsbeschreibung entnehmen. Wird die Ladekarte nur zum Laden verwendet? Ja, die EnBW-Ladekarte kann nur zum Laden verwendet werden. Benötigen Sie z.B. Scheibenwischerflüssigkeit oder möchten an der Tankstelle die Waschstraße verwendet, können Sie den Beleg über die stadtmobil-App einreichen. Zum Fahren Wie starte ich das Fahrzeug, wenn es kein Zündschloss gibt? Die neueren E-Fahrzeuge verfügen über kein Zündschloss, die Schlüssel müssen lediglich mitgeführt, aber nirgendwo eingesteckt werden. Je nach Fahrzeug wird verlangt, dass der Schlüssel die vorgesehene Ablage in der Mittelkonsole gelegt wird. Woran erkenne ich, ob das Fahrzeug fahrbereit ist? Die Fahrzeuge starten geräuschlos, die Anzeige links im Display informiert Sie mit dem Hinweis “ready” über den Fahrbetrieb. Welche Fahrmodi gibt es und was bedeuten sie? Eco-Mode: Die Fahrzeugleistung wird begrenzt, um Energie einzusparen. Komfort: normales Fahrverhalten. Sport: stärkere Beschleunigung. Was kann ich tun, um die Reichweite positiv zu beeinflussen? Mit dem Eco-Modus kann die Leistung des Fahrzeugs begrenzt werden, um somit Energie einzusparen. Auch ein sparsamer Einsatz von Klimaanlage, Heizung und Licht wirkt sich positiv auf die Reichweite aus. Zum Laden Besitzt jede Station eine Lademöglichkeit? Nein, nicht jede Station verfügt über eine Wallbox oder eine Ladesäule. Ob die Station über eine Lademöglichkeit verfügt, können Sie den Stationsbeschreibungen in der App oder auf unserer Homepage unter Stationen entnehmen. Bitte beachten Sie, dass auch diese Elektrofahrzeuge bei Buchungsende mindestens zu einem Viertel (25%) geladen sein müssen. Wo finde ich die nächste Elektro-Ladesäule? Über die EnBW mobility+ App erhalten Sie eine aktuelle Übersicht der vorhandenen Lademöglichkeiten in der Region. Das Ladenetz ist europaweit! Laden Sie sich jetzt die Android- oder iOS App herunter, um sich direkt zur nächsten Ladestation navigieren zu lassen. Alternativ können Sie die EnBW Webseite nutzen. Wie erkenne ich den aktuellen Ladestand? Den Ladezustand bzw. den Restbestand finden Sie bei den meisten Fahrzeugen in der Tachoanzeige im unteren Bereich. Wie lange dauert ein Ladevorgang? Die Ladedauer ist abhängig von der Ladeleistung der Ladesäule, des Fahrzeugs und dem Ladeanschluss des Ladekabels und kann somit zwischen einer Stunde oder mehreren Stunden variieren. Die Ladedauer des jeweiligen Fahrzeugs können Sie der Fahrzeugbeschreibung entnehmen. Was hat es mit den Blockiergebühren auf sich? Um die Verfügbarkeit der Ladesäulen für alle zu gewährleisten, haben Ladesäulenbetreiber sogenannte Blockiergebühren eingeführt. Diese Blockiergebühren fallen an, wenn ein Elektrofahrzeug nach Abschluss des Ladevorgangs oder nach Überschreiten einer bestimmten Zeit weiterhin an der Ladesäule angeschlossen bleibt und diese unnötig blockiert. Bitte beachten Sie, dass stadtmobil diese Gebühr nicht übernimmt und Ihnen weiterberechnet. Die voraussichtliche Ladedauer wird Ihnen kurz nach dem Verbinden des Ladekabels am Bildschirm der Ladesäule oder im Fahrzeug angezeigt. Die genauen Bedingungen variieren je nach Betreiber des Ladenetzes. Alle wichtigen Informationen finden Sie wieter unten bei dem Punkt “ Blockiergebühren ”. Welche Ladekabel gibt es und welche befinden sich im Fahrzeug? Die meisten Fahrzeuge sind mit einem Mennekes-Ladekabel ausgestattet, welches auch "Typ2" genannt und zum Aufladen an öffentlichen Ladesäulen verwendet wird. Schuko-Ladekabel, zum Laden an der Haushaltssteckdose, können bei Bedarf über das Kundenbüro kostenfrei gebucht werden. Wie wird der Ladevorgang an stadtmobil-Stationen gestartet? Zunächst öffnen Sie die Ladeklappe am Fahrzeug. Danach können Sie den Ladepunkt aktvieren, indem Sie die Charge X-Ladekarte (im Wagenbuch) oder einen Ladechip (am Fahrzeugschlüssel) an die entsprechende Stelle am Ladepunkt halten. Informationen darüber, ob für die Aktivierung des Ladevorgangs eine Ladekarte oder ein Ladechip erforderlich ist, finden Sie in der Buchungsbestätigung und in der jeweiligen Stationsbeschreibung. Nachdem der Ladepunkt aktiviert ist, schließen Sie das Ladekabel von dem Ladepunkt an dem Fahrzeug an. Sollte der Ladepunkt kein Ladekabel zur Verfügung stellen, verbinden Sie zunächst das Kabel aus dem Fahrzeugkofferraum mit dem Ladepunkt und anschließend mit dem Fahrzeug. Bitte beachten Sie, dass die Vorgehensweise und die Lagerung des Ladekabels je nach Fahrzeugmodell variieren kann. Lesen Sie daher bitte vorab die Fahrzeug- und Stationsbeschreibung sorgfältig durch. Wie beende ich den Ladevorgang? Um das Ladekabel vom Fahrzeug lösen zu können, müssen die meisten E-Fahrzeuge mit dem Fahrzeugschlüssel nochmals geöffnet werden. Die Entriegelung des Ladekabels kann per Knopfdruck oder automatisch erfolgen. Führen Sie bitte das Ladekabel während Ihrer Buchung mit, falls es nicht fest an der Ladesäule bzw. der Wallbox verbaut ist. Bitte lesen Sie sich vorab immer die Fahrzeug- und Stationsbeschreibung durch, da sich die Vorgehensweise bei manchen Fahrzeugen unterscheiden kann. Lassen Sie ein E-Fahrzeug nur so lange an einer Ladesäule stehen, wie es geladen wird. Gebühren für zu lange Standzeiten werden Ihnen weiter berechnet. Wie funktionieren die Tesla-Supercharger? Für das Laden an den Supercharger benötigen Sie keine Ladekarte oder einen Ladechip. Das Fahrzeug wird vom Supercharger automatisch erkannt und innerhalb von ca. 15 Minuten vollständig aufgeladen. Wo kann ich Wasserstoff tanken? Auf der H2.LIVE Homepage können Sie bequem die Stadt eingeben und erhalten eine Übersicht über die vorhandenen Lademöglichkeiten in der Region. Das Ladenetz ist europaweit! Wie funktioniert die Betankung von Wasserstoff und wie lange dauert die Betankung? Den Tankdeckel öffnen Sie mit einem Knopf links unterhalb des Lenkrads, auf dem eine Zapfsäule zu sehen ist. Folgen Sie der Anleitung an der Ladesäule und beachten Sie, dass der Druckausgleich einige Sekunden in Anspruch nimmt. Die Betankung dauert nur ca. 5 Minuten. Wie funktioniert die Betankung von Erdgas (CNG)? Wir haben Ihnen den Vorgang in einzelne Schritte und zusätzlich in einem Video zusammengefasst: 1. Tankklappe öffnen und Kappe vom Gaseinfüllstutzen entfernen. 2. Gaszapfpistole auf den Gaseinfüllstutzen setzen. 3. Hebel an der Zapfpistole ziehen und arretieren. 4. Mit grüner Taste den Tankvorgang an der Tanksäule starten. 5. Tankvorgang endet automatisch. 6. Gaszapfpistole entriegeln und abziehen. Kappe wieder aufsetzen, Klappe schließen und bezahlen. Der CNG Erdgas Tankvorgang ist zusätzlich an der Tanksäule und in unserem Erklärvideo beschrieben. Bitte drücken Sie den roten Knopf an der Tanksäule mit der Beschriftung “refueling out” nur in dringenden Notfällen. Zum Abstellen Wie erkenne ich, ob der Ladevorgang erfolgreich startet? Einige Elektrofahrzeuge verfügen über eine LED-Anzeige neben oder um den Ladeanschluss, welcher grün leuchtet oder aufblinkt sobald der Ladevorgang startet. Bei manchen informiert eine Anzeige auf dem Display über den erfolgreichen Ladevorgang. Muss bei Buchungsende das Fahrzeug an der Station wieder an die Ladesäule angeschlossen werden? Besitzt die Station eine Lademöglichkeit, muss das Fahrzeug bei Buchungsende immer angeschlossen werden. Generell gilt bei Stationen mit und ohne Lademöglichkeit die Regel, dass die Fahrzeuge nicht unter ¼ (25%) Ladung an der Station abgestellt werden dürfen. Elektrisch fahren ist anders! Leise Bitte beachten Sie, dass sich ein Elektroauto sehr geräuscharm fortbewegt und daher erst spät oder gar nicht von anderen Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen wahrgenommen wird, fahren Sie daher vorausschauend und rücksichtsvoll. Bremsen Das Fahrzeug verzögert beim Zurücknehmen des Gases stark, da dabei der Elektromotor als Generator arbeitet und die Energie rekuperiert (zurückgewinnt). Reichweite Elektrische Verbraucher wie Licht, Heizung und Klimaanlage und Temperaturen unter 0°C können die Reichweite stark negativ beeinflussen. Durch den Fahrerlebnisschalter können Sie einen sparsamen Einfluss auf das Fahrzeug nehmen und somit die Reichweite verlängern. Allgemeine Bedienungshinweise Zum Starten muss bei getretener Bremse der Startknopf gedrückt werden. Der Schlüssel muss sich bei den meisten Fahrzeugen in der Nähe der Mittelkonsole befinden, aber nirgends eingesteckt werden. Nach dem Lösen der Handbremse können Sie die gewünschte Fahrstufe auswählen. Die meisten Fahrzeuge verfügen über folgende vier Fahrstufen: D = Vorwärts N = Leerlauf R = Rückwärts P = Parken Zum Abstellen die Bremse treten und die Fahrstufe "P" auswählen, zusätzlich muss die elektrische Handbremse angezogen werden. Sobald Sie von der Bremse gehen, bleibt das Fahrzeug stehen. Am Stellplatz - wo vorhanden - das Fahrzeug bitte wieder an die Ladesäule bzw. die Wallbox anschließen. Diese und weitere wichtige Informationen können Sie der jeweiligen Stationsinformation entnehmen. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter*innen gerne zur Verfügung. stadtmobil wünscht Ihnen eine angenehme und sichere Fahrt! Wichtige Hinweise zur Nutzung Alle wichtigen Infos auf einen Blick Ladekabel: Immer mitnehmen, außer die Station hat ein festes Kabel (siehe Stationsbeschreibung). Kabel im Auto: Typ 2 vorhanden. Öffentliche Säulen: EnBW-Ladekarte nötig. Ladenetz-Check: Vorab in der über die EnBW-Lademap informieren, um Probleme zu vermeiden. Ladesäulen-Funktion: stadtmobil ist nicht verantwortlich. Kosten (z.B. Abschleppen) trägt die Teilnehmerin oder der Teilnehmer. Ladezeiten: Fahrzeug nach dem Laden möglichst direkt entfernen, anfallende Blockiergebühren werden Ihnen weiterberechnet. Mindestladung: Bei Rückgabe muss der Akku mindestens 25% geladen sein. Schnellladen: Bei manchen Autos empfiehlt sich ein kurzer Ladestopp an Schnellladestationen (z.B. BFT Wolfartsweierer Straße). Fahrzeugeinstellungen: Änderungen am Ende der Buchung zurücksetzen. Bedienungsanleitung: Hinweise im Handschuhfach, Kofferraum oder im Infotainment. Stationsbeschreibung: Vor Nutzung gründlich lesen! Tipps zum Laden und Schnellladen Schnellladesäulen verwenden. Ladeäulen mit einer Ladeleistung von >100 KW. Nicht vollständig aufladen - den optimalen Ladebereich nutzen. E-Fahrzeuge laden zwischen 20% und 80% am effizientesten. Ab 80% sinkt die Ladegeschwindigkeit drastisch, um die Batterie zu schonen. Ladeinfrastruktur im Blick behalten. Achten Sie vorab auf die Verfügbarkeit der Ladesäulen entlang Ihrer Route. Die EnBW mobility+ App und die Online-Karte von EnBW zeigen die aktuellen Belegungen sowie mögliche Störungen an. Kabel und Anschlüsse prüfen. Vergewissern Sie sich, dass das Ladekabel korrekt verbunden ist und keine Schäden am Fahrzeug- oder Säulenanschluss aufweist. Das Display an der Ladesäule und das Fahrzeugdisplay informiert über Start des Ladevorgangs. Blockiergebühren Um die Verfügbarkeit der Ladesäulen für alle zu gewährleisten, haben Ladesäulenbetreiber sogenannte Blockiergebühren eingeführt. Diese Blockiergebühren fallen an, wenn ein Elektrofahrzeug nach Abschluss des Ladevorgangs oder nach Überschreiten einer bestimmten Zeit weiterhin an der Ladesäule angeschlossen bleibt und diese unnötig blockiert. Bitte beachten Sie, dass stadtmobil diese Gebühr nicht übernimmt und Ihnen weiterberechnet. Die voraussichtliche Ladedauer wird Ihnen kurz nach dem Verbinden des Ladekabels am Bildschirm der Ladesäule oder im Fahrzeug angezeigt. Die genauen Bedingungen variieren je nach Betreiber des Ladenetzes: EnBW-Ladenetz Zeitpunkt: Ab einer Ladezeit von 4 Stunden. Höhe: 10 Cent pro Minute. Maximale Gebühr: 12 Euro pro Ladevorgang. Wichtig: Die Gebühr wird auch fällig, wenn das Fahrzeug nach 4 Stunden noch nicht vollständig geladen ist. Geltungsbereich: Gilt bei Freischaltung der Ladesäule mit der EnBW-Ladekarte. Tesla Supercharger (für Tesla-Fahrzeuge) Zeitpunkt: Nach Beendigung des Ladevorgangs. Die genauen Zeitpunkte können variieren. Höhe: Zwischen 50 Cent und 1 Euro pro Minute. Maximale Gebühr: Keine Deckelung. Wichtig: Das im Fahrzeug eingestellte Ladelimit ist für die Berechnung relevant. Geltungsbereich: Gilt für Tesla-Fahrzeuge, die an Tesla Supercharger angeschlossen werden. Ausnahmen von Blockiergebühren Grundsätzlich fallen Blockiergebühren unter den genannten Bedingungen an, solange die Ladesäulen mit der entsprechenden Ladekarte (EnBW) freigeschaltet oder Tesla-Fahrzeuge an Tesla Supercharger angeschlossen werden. Bei der Rückgabe von E-Fahrzeugen an stadtmobil-Stationen verwenden Sie bitte das in der Stationsbeschreibung erwähnte Lademedium. Mit diesem Lademedium entstehen aufgrund besonderer Vereinbarungen mit den Anbietern keine Blockiergebühren. Hinweis zu Sonderfällen Es kann vorteilhaft sein, alternative Freischaltmöglichkeiten zu nutzen, die beispielsweise in Hotels oder Freizeitparks angeboten werden. In solchen Fällen können möglicherweise keine oder andere Blockiergebühren anfallen. Für die Erstattung von Ladekosten, die über solche alternativen Methoden abgerechnet wurden, benötigen Sie in der Regel eine Rechnung, die Sie bequem über die stadtmobil-App einreichen können. Erklärvideos stadtmobil erklärt ... ... Tesla Model 3 und Model Y Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. In diesem Video erfahren Sie alle wichtigen Informationen zum Tesla Model 3 und Model Y - zur Nutzung, zum Laden und zu den kleinen, aber feinen Unterschieden der beiden Tesla-Modelle. Sie sind noch keinen Tesla gefahren? Dann wird es Zeit! Überzeugen Sie sich von dem komfortablen und modernen Fahrspaß, sowie den vielen Einsatzmöglichkeiten für private und geschäftliche Pläne. Buchbar nach zwei Jahren EU-Führerschein-Besitz. Filmproduktion: Josch W. und Chris W., stadtmobil Karlsruhe ... Toyota Mirai Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. In diesem Video erfahren Sie alle wichtigen Informationen zum Toyota Mirai: zur Reichweite, wie man diese positiv beeinflussen kann und zum Tankvorgang an Wasserstofftanksäulen. Buchbar nach zwei Jahren EU-Führerschein-Besitz. Filmproduktion: Josch W., Chris W. und Linda F., stadtmobil Karlsruhe ... MG4 electric Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Komfortabel, sportlich und ein wahrer Hingucker - der MG4 punktet nicht nur mit seinem geräumigen Innenraum und der Beinfreiheit, sondern auch mit seiner angenehmen Fahrweise. Alle wichtigen Infos haben wir für Sie in dieses Video gepackt. Filmproduktion: Josch W. und Chris W., stadtmobil Karlsruhe So wird der VW Up Erdgas betankt Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Für unser Erdgas-Modell haben wir für Sie ein kurzes Erklärvideo zur Betankung erstellt und den Vorgang in einzelnen Schritten zusammengefasst. Produktion: Josch W. und Chris W., stadtmobil Karlsruhe

Seit Montag, 1.7. größeres Bediengebiet für stadtflitzer

26.06.19 | Nachrichten

Nach einem Jahr stadtflitzer haben wir die Anzahl von 50 auf 100 Stück verdoppelt und die roten Flitzer dürfen seit dem 1. Juli auch in Teilbereichen der Stadtteile Mühlburg, Nordstadt und Durlach abgestellt werden. Geparkt werden die stadtflitzer bei Nutzungsende innerhalb des neuen erweiterten Bediengebiets auf Parkplätzen im öffentlichen Raum, auf denen uneingeschränkt geparkt werden darf.

Elektromobilität

22.05.19 | Inhaltsseite Elektromobilität

Fragen und Antworten zur Elektromobilität Allgemeines Wie erkenne ich Elektrofahrzeuge im Buchungssystem? Auf unserer Fuhrparkseite finden Sie eine Auflistung aller Fahrzeuge und deren Stationen. E-Fahrzeuge enthalten als Merkmal häufig “E” oder “Elektro” in der Bezeichnung. Wenn Sie beim Buchungsvorgang gezielt nach einem E-Fahrzeug suchen, können Sie nach dem Einloggen den Filter “Elektrofahrzeug” auswählen. Gilt für die Elektrofahrzeuge eine besondere Abrechnung? Nein, die Elektrofahrzeuge werden, wie die Benziner, in der jeweiligen Tarifklasse berechnet. Unterscheidet sich die Fahrweise von Elektrofahrzeugen zu klassischen Verbrennern? Ja, die Fahrweise unterscheidet sich. Elektrofahrzeuge bewegen sich sehr geräuscharm fort und werden daher erst spät oder gar nicht von anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern wahrgenommen. Fahren Sie daher bitte vorausschauend und rücksichtsvoll. Wenn Sie vom Gas gehen, bremsen die Fahrzeuge stark ab, da dabei der Elektromotor als Generator arbeitet und die Energie rekuperiert (zurückgewinnt). Die Rekuperation lässt sich bei manchen Fahrzeugen einstellen, diese Information erhalten Sie über die Fahrzeugbeschreibung auf dieser Seite oder in der App bzw. im Buchungssystem. Eignen sich Elektrofahrzeuge auch für längere Fahrten? Wenn Sie eine längere Fahrt planen, sollten Sie sich vorab ausreichend über die Reichweite des Fahrzeugs sowie die Lademöglichkeiten auf der Strecke und am Zielort informieren. Über unseren Ladekartenanbieter EnBW können Sie sich im Voraus über die Webseite informieren oder die App herunterladen. Muss das Ladekabel von der Station während der Buchung mitgeführt werden? In der Regel muss das Ladekabel mitgeführt werden, das ist aber abhängig von der jeweiligen Station. Diese und andere wichtige Informationen können Sie der jeweiligen Stationsbeschreibung entnehmen. Wird die Ladekarte nur zum Laden verwendet? Ja, die EnBW-Ladekarte kann nur zum Laden verwendet werden. Benötigen Sie z.B. Scheibenwischerflüssigkeit oder möchten an der Tankstelle die Waschstraße verwendet, können Sie den Beleg über die stadtmobil-App einreichen. Zum Fahren Wie starte ich das Fahrzeug, wenn es kein Zündschloss gibt? Die neueren E-Fahrzeuge verfügen über kein Zündschloss, die Schlüssel müssen lediglich mitgeführt, aber nirgendwo eingesteckt werden. Je nach Fahrzeug wird verlangt, dass der Schlüssel die vorgesehene Ablage in der Mittelkonsole gelegt wird. Woran erkenne ich, ob das Fahrzeug fahrbereit ist? Die Fahrzeuge starten geräuschlos, die Anzeige links im Display informiert Sie mit dem Hinweis “ready” über den Fahrbetrieb. Welche Fahrmodi gibt es und was bedeuten sie? Eco-Mode: Die Fahrzeugleistung wird begrenzt, um Energie einzusparen. Komfort: normales Fahrverhalten. Sport: stärkere Beschleunigung. Was kann ich tun, um die Reichweite positiv zu beeinflussen? Mit dem Eco-Modus kann die Leistung des Fahrzeugs begrenzt werden, um somit Energie einzusparen. Auch ein sparsamer Einsatz von Klimaanlage, Heizung und Licht wirkt sich positiv auf die Reichweite aus. Zum Laden Besitzt jede Station eine Lademöglichkeit? Nein, nicht jede Station verfügt über eine Wallbox oder eine Ladesäule. Ob die Station über eine Lademöglichkeit verfügt, können Sie den Stationsbeschreibungen in der App oder auf unserer Homepage unter Stationen entnehmen. Bitte beachten Sie, dass auch diese Elektrofahrzeuge bei Buchungsende mindestens zu einem Viertel (25%) geladen sein müssen. Wo finde ich die nächste Elektro-Ladesäule? Über die EnBW mobility+ App erhalten Sie eine aktuelle Übersicht der vorhandenen Lademöglichkeiten in der Region. Das Ladenetz ist europaweit! Laden Sie sich jetzt die Android- oder iOS App herunter, um sich direkt zur nächsten Ladestation navigieren zu lassen. Alternativ können Sie die EnBW Webseite nutzen. Wie erkenne ich den aktuellen Ladestand? Den Ladezustand bzw. den Restbestand finden Sie bei den meisten Fahrzeugen in der Tachoanzeige im unteren Bereich. Wie lange dauert ein Ladevorgang? Die Ladedauer ist abhängig von der Ladeleistung der Ladesäule, des Fahrzeugs und dem Ladeanschluss des Ladekabels und kann somit zwischen einer Stunde oder mehreren Stunden variieren. Die Ladedauer des jeweiligen Fahrzeugs können Sie der Fahrzeugbeschreibung entnehmen. Was hat es mit den Blockiergebühren auf sich? Um die Verfügbarkeit der Ladesäulen für alle zu gewährleisten, haben Ladesäulenbetreiber sogenannte Blockiergebühren eingeführt. Diese Blockiergebühren fallen an, wenn ein Elektrofahrzeug nach Abschluss des Ladevorgangs oder nach Überschreiten einer bestimmten Zeit weiterhin an der Ladesäule angeschlossen bleibt und diese unnötig blockiert. Bitte beachten Sie, dass stadtmobil diese Gebühr nicht übernimmt und Ihnen weiterberechnet. Die voraussichtliche Ladedauer wird Ihnen kurz nach dem Verbinden des Ladekabels am Bildschirm der Ladesäule oder im Fahrzeug angezeigt. Die genauen Bedingungen variieren je nach Betreiber des Ladenetzes. Alle wichtigen Informationen finden Sie wieter unten bei dem Punkt “ Blockiergebühren ”. Welche Ladekabel gibt es und welche befinden sich im Fahrzeug? Die meisten Fahrzeuge sind mit einem Mennekes-Ladekabel ausgestattet, welches auch "Typ2" genannt und zum Aufladen an öffentlichen Ladesäulen verwendet wird. Schuko-Ladekabel, zum Laden an der Haushaltssteckdose, können bei Bedarf über das Kundenbüro kostenfrei gebucht werden. Wie wird der Ladevorgang an stadtmobil-Stationen gestartet? Zunächst öffnen Sie die Ladeklappe am Fahrzeug. Danach können Sie den Ladepunkt aktvieren, indem Sie die Charge X-Ladekarte (im Wagenbuch) oder einen Ladechip (am Fahrzeugschlüssel) an die entsprechende Stelle am Ladepunkt halten. Informationen darüber, ob für die Aktivierung des Ladevorgangs eine Ladekarte oder ein Ladechip erforderlich ist, finden Sie in der Buchungsbestätigung und in der jeweiligen Stationsbeschreibung. Nachdem der Ladepunkt aktiviert ist, schließen Sie das Ladekabel von dem Ladepunkt an dem Fahrzeug an. Sollte der Ladepunkt kein Ladekabel zur Verfügung stellen, verbinden Sie zunächst das Kabel aus dem Fahrzeugkofferraum mit dem Ladepunkt und anschließend mit dem Fahrzeug. Bitte beachten Sie, dass die Vorgehensweise und die Lagerung des Ladekabels je nach Fahrzeugmodell variieren kann. Lesen Sie daher bitte vorab die Fahrzeug- und Stationsbeschreibung sorgfältig durch. Wie beende ich den Ladevorgang? Um das Ladekabel vom Fahrzeug lösen zu können, müssen die meisten E-Fahrzeuge mit dem Fahrzeugschlüssel nochmals geöffnet werden. Die Entriegelung des Ladekabels kann per Knopfdruck oder automatisch erfolgen. Führen Sie bitte das Ladekabel während Ihrer Buchung mit, falls es nicht fest an der Ladesäule bzw. der Wallbox verbaut ist. Bitte lesen Sie sich vorab immer die Fahrzeug- und Stationsbeschreibung durch, da sich die Vorgehensweise bei manchen Fahrzeugen unterscheiden kann. Lassen Sie ein E-Fahrzeug nur so lange an einer Ladesäule stehen, wie es geladen wird. Gebühren für zu lange Standzeiten werden Ihnen weiter berechnet. Wie funktionieren die Tesla-Supercharger? Für das Laden an den Supercharger benötigen Sie keine Ladekarte oder einen Ladechip. Das Fahrzeug wird vom Supercharger automatisch erkannt und innerhalb von ca. 15 Minuten vollständig aufgeladen. Wo kann ich Wasserstoff tanken? Auf der H2.LIVE Homepage können Sie bequem die Stadt eingeben und erhalten eine Übersicht über die vorhandenen Lademöglichkeiten in der Region. Das Ladenetz ist europaweit! Wie funktioniert die Betankung von Wasserstoff und wie lange dauert die Betankung? Den Tankdeckel öffnen Sie mit einem Knopf links unterhalb des Lenkrads, auf dem eine Zapfsäule zu sehen ist. Folgen Sie der Anleitung an der Ladesäule und beachten Sie, dass der Druckausgleich einige Sekunden in Anspruch nimmt. Die Betankung dauert nur ca. 5 Minuten. Wie funktioniert die Betankung von Erdgas (CNG)? Wir haben Ihnen den Vorgang in einzelne Schritte und zusätzlich in einem Video zusammengefasst: 1. Tankklappe öffnen und Kappe vom Gaseinfüllstutzen entfernen. 2. Gaszapfpistole auf den Gaseinfüllstutzen setzen. 3. Hebel an der Zapfpistole ziehen und arretieren. 4. Mit grüner Taste den Tankvorgang an der Tanksäule starten. 5. Tankvorgang endet automatisch. 6. Gaszapfpistole entriegeln und abziehen. Kappe wieder aufsetzen, Klappe schließen und bezahlen. Der CNG Erdgas Tankvorgang ist zusätzlich an der Tanksäule und in unserem Erklärvideo beschrieben. Bitte drücken Sie den roten Knopf an der Tanksäule mit der Beschriftung “refueling out” nur in dringenden Notfällen. Zum Abstellen Wie erkenne ich, ob der Ladevorgang erfolgreich startet? Einige Elektrofahrzeuge verfügen über eine LED-Anzeige neben oder um den Ladeanschluss, welcher grün leuchtet oder aufblinkt sobald der Ladevorgang startet. Bei manchen informiert eine Anzeige auf dem Display über den erfolgreichen Ladevorgang. Muss bei Buchungsende das Fahrzeug an der Station wieder an die Ladesäule angeschlossen werden? Besitzt die Station eine Lademöglichkeit, muss das Fahrzeug bei Buchungsende immer angeschlossen werden. Generell gilt bei Stationen mit und ohne Lademöglichkeit die Regel, dass die Fahrzeuge nicht unter ¼ (25%) Ladung an der Station abgestellt werden dürfen. Elektrisch fahren ist anders! Leise Bitte beachten Sie, dass sich ein Elektroauto sehr geräuscharm fortbewegt und daher erst spät oder gar nicht von anderen Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen wahrgenommen wird, fahren Sie daher vorausschauend und rücksichtsvoll. Bremsen Das Fahrzeug verzögert beim Zurücknehmen des Gases stark, da dabei der Elektromotor als Generator arbeitet und die Energie rekuperiert (zurückgewinnt). Reichweite Elektrische Verbraucher wie Licht, Heizung und Klimaanlage und Temperaturen unter 0°C können die Reichweite stark negativ beeinflussen. Durch den Fahrerlebnisschalter können Sie einen sparsamen Einfluss auf das Fahrzeug nehmen und somit die Reichweite verlängern. Allgemeine Bedienungshinweise Zum Starten muss bei getretener Bremse der Startknopf gedrückt werden. Der Schlüssel muss sich bei den meisten Fahrzeugen in der Nähe der Mittelkonsole befinden, aber nirgends eingesteckt werden. Nach dem Lösen der Handbremse können Sie die gewünschte Fahrstufe auswählen. Die meisten Fahrzeuge verfügen über folgende vier Fahrstufen: D = Vorwärts N = Leerlauf R = Rückwärts P = Parken Zum Abstellen die Bremse treten und die Fahrstufe "P" auswählen, zusätzlich muss die elektrische Handbremse angezogen werden. Sobald Sie von der Bremse gehen, bleibt das Fahrzeug stehen. Am Stellplatz - wo vorhanden - das Fahrzeug bitte wieder an die Ladesäule bzw. die Wallbox anschließen. Diese und weitere wichtige Informationen können Sie der jeweiligen Stationsinformation entnehmen. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter*innen gerne zur Verfügung. stadtmobil wünscht Ihnen eine angenehme und sichere Fahrt! Wichtige Hinweise zur Nutzung Alle wichtigen Infos auf einen Blick Ladekabel: Immer mitnehmen, außer die Station hat ein festes Kabel (siehe Stationsbeschreibung). Kabel im Auto: Typ 2 vorhanden. Öffentliche Säulen: EnBW-Ladekarte nötig. Ladenetz-Check: Vorab in der über die EnBW-Lademap informieren, um Probleme zu vermeiden. Ladesäulen-Funktion: stadtmobil ist nicht verantwortlich. Kosten (z.B. Abschleppen) trägt die Teilnehmerin oder der Teilnehmer. Ladezeiten: Fahrzeug nach dem Laden möglichst direkt entfernen, anfallende Blockiergebühren werden Ihnen weiterberechnet. Mindestladung: Bei Rückgabe muss der Akku mindestens 25% geladen sein. Schnellladen: Bei manchen Autos empfiehlt sich ein kurzer Ladestopp an Schnellladestationen (z.B. BFT Wolfartsweierer Straße). Fahrzeugeinstellungen: Änderungen am Ende der Buchung zurücksetzen. Bedienungsanleitung: Hinweise im Handschuhfach, Kofferraum oder im Infotainment. Stationsbeschreibung: Vor Nutzung gründlich lesen! Tipps zum Laden und Schnellladen Schnellladesäulen verwenden. Ladeäulen mit einer Ladeleistung von >100 KW. Nicht vollständig aufladen - den optimalen Ladebereich nutzen. E-Fahrzeuge laden zwischen 20% und 80% am effizientesten. Ab 80% sinkt die Ladegeschwindigkeit drastisch, um die Batterie zu schonen. Ladeinfrastruktur im Blick behalten. Achten Sie vorab auf die Verfügbarkeit der Ladesäulen entlang Ihrer Route. Die EnBW mobility+ App und die Online-Karte von EnBW zeigen die aktuellen Belegungen sowie mögliche Störungen an. Kabel und Anschlüsse prüfen. Vergewissern Sie sich, dass das Ladekabel korrekt verbunden ist und keine Schäden am Fahrzeug- oder Säulenanschluss aufweist. Das Display an der Ladesäule und das Fahrzeugdisplay informiert über Start des Ladevorgangs. Blockiergebühren Um die Verfügbarkeit der Ladesäulen für alle zu gewährleisten, haben Ladesäulenbetreiber sogenannte Blockiergebühren eingeführt. Diese Blockiergebühren fallen an, wenn ein Elektrofahrzeug nach Abschluss des Ladevorgangs oder nach Überschreiten einer bestimmten Zeit weiterhin an der Ladesäule angeschlossen bleibt und diese unnötig blockiert. Bitte beachten Sie, dass stadtmobil diese Gebühr nicht übernimmt und Ihnen weiterberechnet. Die voraussichtliche Ladedauer wird Ihnen kurz nach dem Verbinden des Ladekabels am Bildschirm der Ladesäule oder im Fahrzeug angezeigt. Die genauen Bedingungen variieren je nach Betreiber des Ladenetzes: EnBW-Ladenetz Zeitpunkt: Ab einer Ladezeit von 4 Stunden. Höhe: 10 Cent pro Minute. Maximale Gebühr: 12 Euro pro Ladevorgang. Wichtig: Die Gebühr wird auch fällig, wenn das Fahrzeug nach 4 Stunden noch nicht vollständig geladen ist. Geltungsbereich: Gilt bei Freischaltung der Ladesäule mit der EnBW-Ladekarte. Tesla Supercharger (für Tesla-Fahrzeuge) Zeitpunkt: Nach Beendigung des Ladevorgangs. Die genauen Zeitpunkte können variieren. Höhe: Zwischen 50 Cent und 1 Euro pro Minute. Maximale Gebühr: Keine Deckelung. Wichtig: Das im Fahrzeug eingestellte Ladelimit ist für die Berechnung relevant. Geltungsbereich: Gilt für Tesla-Fahrzeuge, die an Tesla Supercharger angeschlossen werden. Ausnahmen von Blockiergebühren Grundsätzlich fallen Blockiergebühren unter den genannten Bedingungen an, solange die Ladesäulen mit der entsprechenden Ladekarte (EnBW) freigeschaltet oder Tesla-Fahrzeuge an Tesla Supercharger angeschlossen werden. Bei der Rückgabe von E-Fahrzeugen an stadtmobil-Stationen verwenden Sie bitte das in der Stationsbeschreibung erwähnte Lademedium. Mit diesem Lademedium entstehen aufgrund besonderer Vereinbarungen mit den Anbietern keine Blockiergebühren. Hinweis zu Sonderfällen Es kann vorteilhaft sein, alternative Freischaltmöglichkeiten zu nutzen, die beispielsweise in Hotels oder Freizeitparks angeboten werden. In solchen Fällen können möglicherweise keine oder andere Blockiergebühren anfallen. Für die Erstattung von Ladekosten, die über solche alternativen Methoden abgerechnet wurden, benötigen Sie in der Regel eine Rechnung, die Sie bequem über die stadtmobil-App einreichen können. Erklärvideos stadtmobil erklärt ... ... Tesla Model 3 und Model Y Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. In diesem Video erfahren Sie alle wichtigen Informationen zum Tesla Model 3 und Model Y - zur Nutzung, zum Laden und zu den kleinen, aber feinen Unterschieden der beiden Tesla-Modelle. Sie sind noch keinen Tesla gefahren? Dann wird es Zeit! Überzeugen Sie sich von dem komfortablen und modernen Fahrspaß, sowie den vielen Einsatzmöglichkeiten für private und geschäftliche Pläne. Buchbar nach zwei Jahren EU-Führerschein-Besitz. Filmproduktion: Josch W. und Chris W., stadtmobil Karlsruhe ... Toyota Mirai Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. In diesem Video erfahren Sie alle wichtigen Informationen zum Toyota Mirai: zur Reichweite, wie man diese positiv beeinflussen kann und zum Tankvorgang an Wasserstofftanksäulen. Buchbar nach zwei Jahren EU-Führerschein-Besitz. Filmproduktion: Josch W., Chris W. und Linda F., stadtmobil Karlsruhe ... MG4 electric Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. 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CarSharing kehrt nach Hirschberg zurück

03.05.19 | Nachrichten

stadtmobil CarSharing kommt zurück nach Hirschberg, genauer in die Fenchelstraße im Ortsteil Leutershausen. Dort stand auch von 2002 bis 2005 ein CarSharing-Auto, das aber dort abgezogen wurde, als stadtmobil in Schriesheim mit einem ersten Auto startete. Diesmal richtet sich stadtmobil in Hirschberg auf ein dauerhaftes Kunden- und Fahrzeugwachstum ein. Bürgermeister Manuel Just freut sich über den Kleinwagen in Leutershausen. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint er. „Angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Ortsteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache“. Die Gemeinde wäre aus diesen Gründen gerne bereit, einen Stellplatz zur Verfügung zu stellen. Man hoffe darauf, dass die Bürger das Angebot annehmen und damit auch bald ein Angebot im Ortsteil Großsachsen ermöglichen. Zudem habe er bei Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Ort einkaufen und damit den Einzelhandel stärken. „Das ist neben der Klimafreundlichkeit ein erfreulicher Effekt“, stellt er fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal in den Nachbarort zum Einkaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den hiesigen Kunden wieder ein Angebot machen können“, freut er sich. Für stadtmobil sei Hirschberg die 25 Kommune, in der stadtmobil CarSharing anbiete und zwischen Weinheim und Heidelberg wäre man damit an der Bergstraße in jeder Kommune vertreten.

Zweites CarSharing-Auto für Ludwigshafen-Oggersheim

26.04.19 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in Oggersheim wird attraktiver: Ein zweites Fahrzeug von stadtmobil steht an der neuen Station „Franz-von-Sickingen-Str. 20-25“ zur Nutzung bereit. Grund für das weitere Fahrzeug im Stadtteil ist die gute Nutzung des schon vorhandenen Autos. Ortsvorsteherin Barbara Baur freut sich über den zusätzlichen Kleinwagen im Stadtteil. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint sie. „Gerade angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Stadtteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache. Zudem habe sie bei Ihren Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Nahbereich und weniger bei den Märkten auf der grünen Wiese einkaufen und damit den Einzelhandel im Stadtteil stärken. „Das ist ein erfreulicher Nebeneffekt“, stellt sie fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal für den Einkauf einige Kilometer Umweg, um nach der Arbeit im Supermarkt auf der grünen Wiese einzukaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den Kunden hier schon ein Jahr nach dem Start mit einem zweiten Fahrzeug ein verbessertes Angebot machen können. Immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Dass das funktioniert, zeigen die 25 Kommunen, in denen die Kunden seit 1992 Fahrzeuge durch ihren persönlichen Einstieg bei stadtmobil quasi bestellt und nach und nach auch bekommen haben. Auch für Stadtteile in Oberzentren funktioniere das nach diesem Prinzip. In Ludwigshafen gibt es Fahrzeuge in 9 von 14 Stadtteilen. Der Stadtteil West ist erst im März neu dazugekommen. Netter sieht im größten Stadtteil Ludwigshafens ein hohes Potenzial für CarSharing, auch weil die Bürger hier mit der Stadtbahnlinie 4 und dem S-Bahnhof ein recht gutes ÖPNV-Angebot und damit schon eine Alternative zum Auto hätten. Für den Umstieg von Autofahrern aufs CarSharing sind das sehr gute Voraussetzungen.

Die erste Tesla-Nutzung ging nach Heidelberg!

15.04.19 | Nachrichten

"Kein Auto wie jedes andere - über 400km rein elektrische Reichweite, teilautonomes Fahren mit dem Autopilot und außergewöhnlicher Fahrspaß - das Tesla Model 3 konnte uns auf ganzer Linie überzeugen. Die Begeisterung beginnt beim Einsteigen durch Griff an die in der Karosserie versenkten Türgriffen, dem aufgeräumten Interieur und dem großen 15-Zoll-Display, setzt sich fort mit der intuitiven Steuerung während der Fahrt, einem sportlichen Fahrerlebnis sowie ausgereiften Assistenzsystemen auf der Autobahn und endet erst beim Aussteigen, dem Verriegeln mit der Schlüsselkarte und dem einfachen Anstecken des Supercharger-Kabels. Bei unserer dortigen Pause in der Nähe von Heidelberg kamen wir schnell mit dem Fahrer eines Tesla Model S ins Gespräch, und auch dieser war begeistert zu hören, dass unser Model 3 Teil einer CarSharing Flotte sei. In diesem Sinne vielen Dank an das Stadtmobil-Karlsuhe Team, ein solch spannendes Auto zur Verfügung zu stellen!" - N.Lange Wir wünschen allen Teilnehmern*innen, die eine Buchung für den Tesla machen konnten, so viel Spaß wie ihn Herr Lange hatte!

Stadtmobil präsentiert sich bei der Europäischen Mobilitätswoche

11.01.19 | Nachrichten

Viel Besuch an der Mobilstation in Essen-Stele: Am Dienstag besuchte der NRW Verkehrsminister Hendrik Wüst mit einer Delegation die Mobilstation und ließ sich von Ruhrbahn Vorstand Michael Feller und stadtmobil Geschäftsführer Matthias Kall die Angebote erklären. Stadtmobil CarSharing ist in Essen an zwei Mobilstationen vertreten: Mit einem Renault Kangoo und einem Toyota Aygo am S-Bahnhof Essen-Stele und an der Haltestelle Landgericht in der Zweigertstraße mit drei Fahrzeugen (Opel Vivaro Transporter, VW Beetle Cabrio und Toyota Aygo). Der Besuch erfolgte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche. Gemeinsam mit 27 Partnern bietet die Stadt Essen verschiedene Veranstaltungen, Mitmach-Aktionen, Vorträge und Informationsangebote rund um das Thema nachhaltige Mobilität für Essener Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen an. Das diesjährige Motto "Mix & Move – Sei flexibel" lenkt den Blick dabei auf die Multimodalität, das heißt, die flexible Nutzung der verschiedenen Verkehrsangebote. Denn nicht immer eignet sich ein und dasselbe Verkehrsmittel für jeden Weg: Mal bietet sich das Fahrrad an, mal die Nutzung des Carsharings, mal der Bus oder die Bahn. Am Mittwoch informierten sich darüber hinaus ca. 60 Gäste der Fachtagung „Mobilstationen“ des Zukunftsnetz Mobilität NRW über das Angebot an der Mobilstation. Sie ermöglichen ein müheloses Umsteigen von der Bahn ins Carsharing-Auto, die Möglichkeit, das Rad an der Haltestelle sicher abzustellen und aufeinander abgestimmte Anschlusszeiten von Bus und Bahn.

Ausbau des CarSharing in NRW geplant

11.01.19 | Nachrichten

Mit der Gesetzesänderung legt das Land die Grundlage für den Ausbau von CarSharing-Angeboten. Die Städte und Gemeinden sollen in Zukunft Parkplätze für CarSharing-Fahrzeuge auf den innerstädtischen Straßen ausweisen können. Bislang war dies nur an Bundesstraßen möglich. Aber gerade Flächen an kommunalen Straßen oder Landesstraßen sind für Anbieter wichtig, weil sie dadurch ihr Angebot noch mehr an den Bedürfnissen der Nutzer ausrichten können. Für diese Stellflächen erteilen die Kommunen eine Sondernutzungserlaubnis. Im Straßen- und Wegegesetz muss dazu die Vorschrift über die Sondernutzung von öffentlichem Straßenraum durch eine Regelung für CarSharing-Angebote ergänzt werden. Auch hier wird Bundesrecht in Landesrecht umgesetzt. Verkehrsminister Hendrik Wüst: „CarSharing-Angebote sind ein wichtiger Baustein für vernetzte Mobilität, insbesondere an Mobilstationen. Wir schaffen die Voraussetzung für mehr Stellflächen. Das Mobilitätsangebot in den Städten und Gemeinden wird damit vielfältiger werden. Außerdem sinken die Parksuchverkehre in den Städten. Das schont die Umwelt.“ Zum Ende des Jahres soll der Entwurf ins Plenum eingebracht werden. Bereits 2017 hatte der Deutsche Bundestag das „Gesetz zur Bevorrechtigung des CarSharing (Carsharinggesetz - CsgG)“ verabschiedet. Die Einrichtung von CarSharing-Stellplätzen im öffentlichen Raum wurde dadurch erstmals auf eine bundesweite Rechtsgrundlage gestellt. Das Gesetz hebt ausdrücklich die verkehrs- und umweltentlastende Wirkung des CarSharing hervor. ---------------- Die Studie des bcs zur Entlastungsleistung des stationsbasierten CarSharing finden Sie auf der bcs-Website: www.carsharing.de/alles-ueber-carsharing/studien/mehr-platz-zum-leben-carsharing-staedte-entlastet

Das Elektro-Auto Renault Zoe im Carsharing

10.01.19 | Nachrichten

Der Renault Zoe ist ein Kleinwagen mit Automatikschaltung und komfortabler Ausstattung, sodass sich seine Bedienung grundsätzlich nicht von der eines herkömmlichen Benziners unterscheidet. Die beiden charakteristischen Unterschiede im Fahrverhalten sind die enorm gute Beschleunigung und dass er sehr leise ist, was besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten angenehm spürbar wird. Gebucht, geöffnet und abgeschlossen wird er genau wie alle anderen Carsharing-Autos, sodass die Nutzung in diesem Punkt völlig vertraut ist. Geladen wird er wie ein Handy, nur mit einem viel größeren Ladekabel. Dazu muss man sich an der Ladesäule mit einer zweiten, im Auto hinterlegten Transponderkarte ab- bzw. anmelden. Das Ladekabel nimmt man einfach im Kofferraum mit; es nimmt nicht viel Platz ein. Anstatt gesundheitsgefährdendes, ausdampfendes Benzin möglichst ohne zu kleckern in einen Tankstutzen laufen zu lassen, gibt es nur noch eine saubere, sichere Steckdose. Das größte Hemmnis, ein Elektroauto zu buchen, dürfte in der Sorge liegen, dass die Reichweite nicht groß genug ist. Sie beträgt bei vollem Akku deutlich über 200 km und wird vom Bordcomputer abhängig von Fahrweise und Geländeform ständig aktualisiert. Die Eco-Funktion hilft bei einer ökologisch angepassten Fahrweise, und die Bremskraftrückgewinnung hilft ebenfalls Energie sparen. Da 80% der gebuchten Fahrten lokal stattfinden, ist die Reichweite für die meisten Fahrten mehr als ausreichend. Carsharing und Elektromobilität sind wichtige Bausteine der Energiewende und des Klimaschutzes. Aber sie müssen genutzt werden, um sich etablieren zu können. Ich hoffe, ich konnte Sie ermutigen, für Ihre nächste Fahrt ein E-Auto zu buchen. Autor: Thomas Knorra Anmerkung von stadtmobil: Die Art und Weise, wie das Auto geladen wird unterscheidet sich von Station zu Station. Je nach Ladesäule kann eine Karte, ein Schlüssel oder ein Transponder benötigt werden. Hinweise dazu finden Sie immer im Bordbuch des Fahrzeugs und das Laden an der "Heimatstation" des Autos ist natürlich immer möglich. Einen Fahrtbericht von stadtmobil-Vorstand Rüdiger Kladt, der mit einem Elektro-BMW (i3) in Urlaub gefahren ist, finden Sie auf seinem Blog unter https://rukl.net/category/mobilitaet

stadtflitzer

11.07.18 | Nachrichten

Die stadtflitzer-Flotte besteht aus 50 VW Up, die besonders für spontane Nutzungen geeignet sind. Einfach direkt am Auto Zugangskarte davor halten und starten oder bis zu einer halben Stunde im voraus reservieren. Für eine Übersicht über die aktuellen Standorte der verfügbaren stadtflitzer loggen Sie sich im Buchungssystem ein, setzen einen neuen Filter 'stadtflitzer' und wählen die Kartenansicht.

stadtflitzer - so funktioniert's

27.06.18 | Nachrichten

Details zur Buchung, Nutzung und Abrechnung von stadtflitzern gibt es in diesem kurzen Video, das mit einem Klick auf den stadtflitzer startet.

Automatische Buchungsbeendigung

16.04.18 | Nachrichten

Ab heute wird Ihre Buchung automatisch beendet und für die nächste Nutzung freigegeben, sobald Sie den Schlüssel zurück geben und mit der Zugangskarte am Auto oder Tresor die Buchung beenden. Für den nicht genutzten Buchungszeitraum gibt es eine Gutschrift in Höhe des halben Zeittarifs. Die Regelung und Berechnung für aktiv vorgenommene Stornierungen bleiben davon unberührt.

stadtflitzer

01.02.18 | Inhaltsseite stadtflitzer

In Karlsruhe und in Pforzheim! stadtflitzer - unser free-floating-Angebot In vielen Karlsruher Stadtteilen und in Pforzheim stadtmobil bietet neben den stationsgebundenen Fahrzeugen auch eine flexible Flotte an: stadtflitzer. Diese stehen überall in den Bediengebieten in Karlsruhe und Pforzheim verteilt zur Verfügung: Verbrenner in Karlsruhe, E-Fahrzeuge in Pforzheim. Nutzungsbeginn und -ende sind flexibel, bis max. 7 Tage, wobei nur die tatsächliche Nutzungsdauer berechnet wird. Die Rückgabe erfolgt innerhalb des jeweiligen stadtflitzer-Bediengebiets. Die genauen Grenzen sind in der stadtmobil-App farblich markiert: Rot für Karlsruhe, Blau für Pforzheim. stadtflitzer - so funktioniert's Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. stadtflitzer in Karlsruhe Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Um Videos von YouTube hier anzeigen zu lassen ist es nötig, dass Sie Marketing-Cookies zulassen . Alternativ können Sie das Video auch auf Youtube schauen . Bediengebiete Größte Flexibilität in vielen Karlsruher Stadtteilen und in Pforzheim! Zum Karlsruher-Bediengebiet gehören große Bereiche der Karlsruher Stadtteile Nord- und Nordweststadt, Mühlburg, Weststadt, Innenstadt Ost und -West, Südweststadt, Südstadt, Oststadt, Durlach, Durlach Aue und Hagsfeld. Das Bediengebiet in Pforzheim erstreckt sich über die Stadtteile Innenstadt, Nordstadt, Weststadt und grenzt an die Südoststadt und Südweststadt. Die jeweils aktuellen Grenzen der Bediengebiete entnehmen Sie bitte der stadtmobil-App. Nach dem Einloggen werden die Bediengebiete farblich abgehoben, hierzu einfach das Symbol "Ebenen" anklicken. Das Bediengebiet in Karlsruhe und dessen beiden Inseln in Hagsfeld und Durlach werden rot angezeigt, das Bediengebiet in Pforzheim blau. Bediengebiet in Karlsruhe Aktuelles Bediengebiet auf mobil.stadtmobil.de : Einloggen, Ebenen-Symbol anklicken, fertig. Bediengebiet in Pforzheim Aktuelles Bediengebiet auf mobil.stadtmobil.de : Einloggen, Pforzheim als Standort auswählen, Ebenen-Symbol anklicken, fertig. stadtflitzer reservieren oder direkt abholen Die aktuellen Standorte der stadtflitzer in Ihrer Nähe werden online nach dem Login auf mein.stadtmobil.de oder in der stadtmobil-App angezeigt. Tipp: Wenn Sie ausschließlich verfügbare stadtflitzer angezeigt bekommen möchten, wählen Sie den Filter stadtflitzer. Vor Ihrer Abholung können Sie stadtflitzer für maximal 30 Minuten online reservieren. Innerhalb dieser Zeit treten Sie die Fahrt an, andernfalls wird das Fahrzeug wieder freigegeben. Oder Sie nutzen stadtflitzer ganz spontan ohne Reservierung: Einfach freien stadtflitzer mit Ihrer stadtmobil-Zugangskarte oder über die stadtmobil-App öffnen und die Fahrt direkt antreten. Öffnen Sie Fahrzeuge mit dem Handy, erfolgt die PIN-Eingabe über die stadtmobil-App. Hier haben Sie bitte etwas Geduld: Es kann bis zu einer Minute dauern, bis die Öffnung eines freien stadtflitzers erfolgt. stadtflitzer fahren Einfach einen stadtflitzer im Bediengebiet wählen und per Zugangskarte oder stadtmobil-App öffnen. Einsteigen, am Bordcomputer die PIN eingeben und losfahren. Wird das Fahrzeug über die App geöffnet, erfolgt die PIN-Eingabe direkt über die stadtmobil-App. Befindet sich statt des Bordcomputers ein Schlüsselhalter im Fahrzeug, entfällt die PIN-Eingabe und Sie können direkt starten. Fahren Sie mit stadtflitzer wie Sie es von allen anderen stadtmobilen kennen, auch über die Stadtgrenzen hinaus. Wenn Sie Ihre Fahrt unterbrechen, schließen Sie den stadtflitzer wie gewohnt mit dem Schlüssel ab. stadtflitzer zurückgeben Sie können stadtflitzer nutzen, solange Sie möchten, bis zu einer Woche. Am Ende der Fahrt stellen Sie Ihren stadtflitzer wieder im jeweiligen Bediengebiet ab, indem Sie den stadtflitzer abgeholt haben. Stecken Sie den Schlüssel mit dem Chip in den Bordcomputer oder den Schlüsselhalter zurück und melden Sie sich mit der Zugangskarte ab oder verschließen Sie das Fahrzeug über die stadtmobil-App. Vorsicht bei der Rückgabe stadtflitzer dürfen in den Bediengebieten ausschließlich auf Parkplätzen am Straßenrand im öffentlichen Parkraum abgestellt werden, auf denen zeitlich uneingeschränkt geparkt werden darf. stadtflitzer sind mit Ausnahmegenehmigungen für das Parken in Bewohnerparkzonen des Karlsruhers und Pforzheimers Stadtgebiets ausgestattet und dürfen innerhalb des Bediengebiets auch auf Bewohnerparkplätzen abgestellt werden. Bitte parken Sie nicht auf Parkplätzen mit zeitlicher Beschränkung (im Bereich von Parkscheinautomaten oder auf Parkscheiben-Parkplätzen) und nicht auf beschilderten Carsharing-Parkplätzen, auf reservierten stadtmobil-Stellplätzen oder im Halteverbot. Stellen Sie stadtflitzer bei der Rückgabe keinesfalls in Tiefgaragen oder Parkhäusern ab! Bußgelder und andere durch Falschparken entstehenden Kosten gehen zu Lasten des Verursachers. Rückgabe innerhalb des Pforzheimer Bediengebiets an Ladepunkte der Stadtwerke Pforzheim Unter 25% Ladestand: Rückgabe ausschließlich an SWP-Ladepunkten. Bei 25 bis 75% Ladestand: Abstellen auf beliebigen Parkplätzen innerhalb des Pforzheimer Bediengebiets erlaubt. Über 75% Ladestand: Rückgabe an SWP-Ladepunkten nicht gestattet. Tanken und Laden Betanken Sie Ihren stadtflitzer wie gewohnt mit den Tankkarten aus dem Wagenbuch. Für die Pforzheimer Elektro-stadtflitzer liegt eine Ladekarte für das Laden an Ladesäulen der Stadtwerke Pforzheim (hier geht's zur Übersicht ), sowie eine Ladekarte für das europaweite Laden im Wagenbuch bereit. Auch stadtflitzer müssen bei der Rückgabe mindestens ¼ Tankfüllung oder Ladestand aufweisen. Berechnung stadtflitzer sind in die Fahrzeugklasse "B Smart" eingegliedert. Die Abrechnung erfolgt im 10-Minuten-Takt und beginnt ab dem Moment, in dem Sie den stadtflitzer öffnen. 10 Minuten kosten im Zeittarif 30 Cent. Der km-Tarif beträgt 22 Cent, ab dem 101. Kilometer 16 Cent. Wenn Sie länger als 40 Minuten nutzen, greift automatisch der günstigere Stundenpreis, bei noch längerer Nutzung der Tages-, Wochenend- oder Wochenpreis. Das sollten Sie wissen Die bekannten stadtmobil-Nutzungsregeln gelten auch für stadtflitzer. Abweichende Nutzungsregeln finden Sie auf dieser Seite. Gebühren und Gutschriften sind nachzulesen in der Tarif- und Gebührenordnung . Fragen und Antworten Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen den stadtflitzern in Karlsruhe und Pforzheim? Die stadtflitzer in Pforzheim sind ausschließlich Elektrofahrzeuge und blau, während die in Karlsruhe rot und Verbrenner sind. Die Ladung der Fahrzeuge in Pforzheim erfolgt an Ladesäulen der Stadtwerke Pforzheim, während die Fahrzeuge in Karlsruhe getankt werden. Dürfen die stadtflitzer innerhalb der beiden Bediengebiete in Karlsruhe und Pforzheim wechseln? Nein, die stadtflitzer dürfen nicht zwischen den Bediengebieten in Karlsruhe und Pforzheim wechseln. Ein stadtflitzer der in Karlsruhe abgeholt wurde, muss auch wieder in Karlsruhe zurückgegeben werden, und ein stadtflitzer der in Pforzheim abgeholt wurde, muss auch wieder in Pforzheim zurückgegeben werden. Wie wird die Reservierungszeit bei stadtflitzer berechnet? Die Reservierungszeit ist kostenfrei, wenn Sie innerhalb dieser 30 Minuten die Fahrt antreten. Die Buchung beginnt und wird berechnet, ab Vorhalten der Zugangskarte am Auto, bzw. durch Freischaltung mit der App. Sollten Sie während der Reservierungszeit nicht mit dem stadtflitzer losfahren, wird 30 Minuten Zeit + 1,20,- € Grundgebühr berechnet. Darf ich auch außerhalb des Bediengebietes fahren? Ja. Die Fahrt kann deutschlandweit überall hingehen. Zum Fahrtende müssen die Autos immer wieder innerhalb des jeweiligen Bediengebietes in Karlsruhe oder Pforzheim abgestellt werden. Warum umfasst das Bediengebiet nicht ganz Karlsruhe oder Pforzheim? Das Prinzip der stadtflitzer ist für eine flexible und häufige Nutzung ausgelegt. Die Fahrzeuge müssen daher in einer bestimmten Dichte beieinander stehen, damit sie nicht zu lange ungenutzt stehen und das Angebot so überhaupt funktionieren kann. Deshalb ist derzeit nur ein innerstädtisches Bediengebiet möglich. Das aktuelle Bediengebiet ist das Ergebnis genauer Planungen. Wir sammeln laufend Erfahrungen und justieren gegebenenfalls nach. Welche Parkplätze kann ich für stadtflitzer nutzen, welche nicht? stadtflitzer müssen immer auf einem zeitlich unbeschränkten, kostenfreien öffentlichen Parkplatz innerhalb des Bediengebietes abgestellt werden. Nicht an stadtmobil-Stationen. Nicht auf Privatparkplätzen. Nicht auf Carsharing-Parkplätzen. Ich kann das Auto nicht finden – ist da was mit der Ortung? Steht das Auto nicht direkt an der Adresse, die die App ausgibt? Keine Panik, Abweichungen bei der Ortung können manchmal vorkommen. Hier hilft es, sich genau umzuschauen. Parkt das Auto vielleicht nur 30 m weiter? Im Zweifel die 24h-Serviceszentrale anrufen. Wie kann ich mir stadtflitzer online anzeigen lassen? In mein.stadtmobil.de und mit der stadtmobil-App können Sie nach Login den Filter "stadtflitzer" wählen, um nur die stadtflitzer angezeigt zu bekommen. In der App können Sie zwischen Listenansicht und Kartenansicht wählen. In der Kartenansicht können Sie auch das Bediengebiet anzeigen lassen, indem Sie die Schaltfläche "Ebenen" aktivieren. Muss ich die Elektro-stadtflitzer in Pforzheim nach jeder Fahrt aufladen? Nein, Sie müssen die Fahrzeuge nicht nach jeder Fahrt aufladen. Wichtig ist: Bei der Rückgabe an einer Ladesäule der Stadtwerke Pforzheim innerhalb des Bediengebiets sollte der Ladestand zwischen 25 % und 75 % liegen. Bei Rückgabe auf einem normalen Parkplatz muss der Ladestand über 25% liegen. Bei abweichendem Ladestand können Gebühren anfallen. stadtflitzer müssen immer auf einem zeitlich unbeschränkten, kostenfreien öffentlichen Parkplatz innerhalb des Bediengebietes abgestellt werden. Nicht an stadtmobil-Stationen, Privatparkplätzen, Carsharing-Parkplätzen, Tiefgaragen oder in Parkhäuser! Wo finde ich Ladesäulen für die stadtflitzer in Pforzheim? Ladesäulen der Stadtwerke Pforzheim befinden sich im gesamten Bediengebiet. Eine genaue Übersicht des Ladenetzes finden Sie auf der Internetseite der Stadtwerke Pforzheim , oder durch das Benutzen der App, der Stadtwerke Pforzheim. Das Laden an Schnellladesäulen ist leider nicht möglich. Ich bin stadtmobil-Teilnehmerin, stadtmobil-Teilnehmer, was muss ich tun, wenn ich stadtflitzer nutzen möchte? stadtmobil-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer können stadtflitzer automatisch mit nutzen. Das Online-Buchungssystem mein.stadtmobil.de und die stadtmobil-App zeigen nach Login die verfügbaren stadtflitzer an. Die stadtflitzer-Fahrten werden auf der stadtmobil-Fahrtabrechnung mit aufgeführt. Geöffnet und verschlossen wird das Fahrzeug mit Ihrer stadtmobil Zugangskarte oder mit der stadtmobil-App.

stadtflitzer

01.02.18 | Inhaltsseite stadtflitzer

In Karlsruhe und in Pforzheim! stadtflitzer - unser free-floating-Angebot In vielen Karlsruher Stadtteilen und in Pforzheim stadtmobil bietet neben den stationsgebundenen Fahrzeugen auch eine flexible Flotte an: stadtflitzer. Diese stehen überall in den Bediengebieten in Karlsruhe und Pforzheim verteilt zur Verfügung: Verbrenner in Karlsruhe, E-Fahrzeuge in Pforzheim. Nutzungsbeginn und -ende sind flexibel, bis max. 7 Tage, wobei nur die tatsächliche Nutzungsdauer berechnet wird. Die Rückgabe erfolgt innerhalb des jeweiligen stadtflitzer-Bediengebiets. Die genauen Grenzen sind in der stadtmobil-App farblich markiert: Rot für Karlsruhe, Blau für Pforzheim. stadtflitzer - so funktioniert's Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. stadtflitzer in Karlsruhe Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Um Videos von YouTube hier anzeigen zu lassen ist es nötig, dass Sie Marketing-Cookies zulassen . Alternativ können Sie das Video auch auf Youtube schauen . Bediengebiete Größte Flexibilität in vielen Karlsruher Stadtteilen und in Pforzheim! Zum Karlsruher-Bediengebiet gehören große Bereiche der Karlsruher Stadtteile Nord- und Nordweststadt, Mühlburg, Weststadt, Innenstadt Ost und -West, Südweststadt, Südstadt, Oststadt, Durlach, Durlach Aue und Hagsfeld. Das Bediengebiet in Pforzheim erstreckt sich über die Stadtteile Innenstadt, Nordstadt, Weststadt und grenzt an die Südoststadt und Südweststadt. Die jeweils aktuellen Grenzen der Bediengebiete entnehmen Sie bitte der stadtmobil-App. Nach dem Einloggen werden die Bediengebiete farblich abgehoben, hierzu einfach das Symbol "Ebenen" anklicken. Das Bediengebiet in Karlsruhe und dessen beiden Inseln in Hagsfeld und Durlach werden rot angezeigt, das Bediengebiet in Pforzheim blau. Bediengebiet in Karlsruhe Aktuelles Bediengebiet auf mobil.stadtmobil.de : Einloggen, Ebenen-Symbol anklicken, fertig. Bediengebiet in Pforzheim Aktuelles Bediengebiet auf mobil.stadtmobil.de : Einloggen, Pforzheim als Standort auswählen, Ebenen-Symbol anklicken, fertig. stadtflitzer reservieren oder direkt abholen Die aktuellen Standorte der stadtflitzer in Ihrer Nähe werden online nach dem Login auf mein.stadtmobil.de oder in der stadtmobil-App angezeigt. Tipp: Wenn Sie ausschließlich verfügbare stadtflitzer angezeigt bekommen möchten, wählen Sie den Filter stadtflitzer. Vor Ihrer Abholung können Sie stadtflitzer für maximal 30 Minuten online reservieren. Innerhalb dieser Zeit treten Sie die Fahrt an, andernfalls wird das Fahrzeug wieder freigegeben. Oder Sie nutzen stadtflitzer ganz spontan ohne Reservierung: Einfach freien stadtflitzer mit Ihrer stadtmobil-Zugangskarte oder über die stadtmobil-App öffnen und die Fahrt direkt antreten. Öffnen Sie Fahrzeuge mit dem Handy, erfolgt die PIN-Eingabe über die stadtmobil-App. Hier haben Sie bitte etwas Geduld: Es kann bis zu einer Minute dauern, bis die Öffnung eines freien stadtflitzers erfolgt. stadtflitzer fahren Einfach einen stadtflitzer im Bediengebiet wählen und per Zugangskarte oder stadtmobil-App öffnen. Einsteigen, am Bordcomputer die PIN eingeben und losfahren. Wird das Fahrzeug über die App geöffnet, erfolgt die PIN-Eingabe direkt über die stadtmobil-App. Befindet sich statt des Bordcomputers ein Schlüsselhalter im Fahrzeug, entfällt die PIN-Eingabe und Sie können direkt starten. Fahren Sie mit stadtflitzer wie Sie es von allen anderen stadtmobilen kennen, auch über die Stadtgrenzen hinaus. Wenn Sie Ihre Fahrt unterbrechen, schließen Sie den stadtflitzer wie gewohnt mit dem Schlüssel ab. stadtflitzer zurückgeben Sie können stadtflitzer nutzen, solange Sie möchten, bis zu einer Woche. Am Ende der Fahrt stellen Sie Ihren stadtflitzer wieder im jeweiligen Bediengebiet ab, indem Sie den stadtflitzer abgeholt haben. Stecken Sie den Schlüssel mit dem Chip in den Bordcomputer oder den Schlüsselhalter zurück und melden Sie sich mit der Zugangskarte ab oder verschließen Sie das Fahrzeug über die stadtmobil-App. Vorsicht bei der Rückgabe stadtflitzer dürfen in den Bediengebieten ausschließlich auf Parkplätzen am Straßenrand im öffentlichen Parkraum abgestellt werden, auf denen zeitlich uneingeschränkt geparkt werden darf. stadtflitzer sind mit Ausnahmegenehmigungen für das Parken in Bewohnerparkzonen des Karlsruhers und Pforzheimers Stadtgebiets ausgestattet und dürfen innerhalb des Bediengebiets auch auf Bewohnerparkplätzen abgestellt werden. Bitte parken Sie nicht auf Parkplätzen mit zeitlicher Beschränkung (im Bereich von Parkscheinautomaten oder auf Parkscheiben-Parkplätzen) und nicht auf beschilderten Carsharing-Parkplätzen, auf reservierten stadtmobil-Stellplätzen oder im Halteverbot. Stellen Sie stadtflitzer bei der Rückgabe keinesfalls in Tiefgaragen oder Parkhäusern ab! Bußgelder und andere durch Falschparken entstehenden Kosten gehen zu Lasten des Verursachers. Rückgabe innerhalb des Pforzheimer Bediengebiets an Ladepunkte der Stadtwerke Pforzheim Unter 25% Ladestand: Rückgabe ausschließlich an SWP-Ladepunkten. Bei 25 bis 75% Ladestand: Abstellen auf beliebigen Parkplätzen innerhalb des Pforzheimer Bediengebiets erlaubt. Über 75% Ladestand: Rückgabe an SWP-Ladepunkten nicht gestattet. Tanken und Laden Betanken Sie Ihren stadtflitzer wie gewohnt mit den Tankkarten aus dem Wagenbuch. Für die Pforzheimer Elektro-stadtflitzer liegt eine Ladekarte für das Laden an Ladesäulen der Stadtwerke Pforzheim (hier geht's zur Übersicht ), sowie eine Ladekarte für das europaweite Laden im Wagenbuch bereit. Auch stadtflitzer müssen bei der Rückgabe mindestens ¼ Tankfüllung oder Ladestand aufweisen. Berechnung stadtflitzer sind in die Fahrzeugklasse "B Smart" eingegliedert. Die Abrechnung erfolgt im 10-Minuten-Takt und beginnt ab dem Moment, in dem Sie den stadtflitzer öffnen. 10 Minuten kosten im Zeittarif 30 Cent. Der km-Tarif beträgt 22 Cent, ab dem 101. Kilometer 16 Cent. Wenn Sie länger als 40 Minuten nutzen, greift automatisch der günstigere Stundenpreis, bei noch längerer Nutzung der Tages-, Wochenend- oder Wochenpreis. Das sollten Sie wissen Die bekannten stadtmobil-Nutzungsregeln gelten auch für stadtflitzer. Abweichende Nutzungsregeln finden Sie auf dieser Seite. Gebühren und Gutschriften sind nachzulesen in der Tarif- und Gebührenordnung . Fragen und Antworten Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen den stadtflitzern in Karlsruhe und Pforzheim? Die stadtflitzer in Pforzheim sind ausschließlich Elektrofahrzeuge und blau, während die in Karlsruhe rot und Verbrenner sind. Die Ladung der Fahrzeuge in Pforzheim erfolgt an Ladesäulen der Stadtwerke Pforzheim, während die Fahrzeuge in Karlsruhe getankt werden. Dürfen die stadtflitzer innerhalb der beiden Bediengebiete in Karlsruhe und Pforzheim wechseln? Nein, die stadtflitzer dürfen nicht zwischen den Bediengebieten in Karlsruhe und Pforzheim wechseln. Ein stadtflitzer der in Karlsruhe abgeholt wurde, muss auch wieder in Karlsruhe zurückgegeben werden, und ein stadtflitzer der in Pforzheim abgeholt wurde, muss auch wieder in Pforzheim zurückgegeben werden. Wie wird die Reservierungszeit bei stadtflitzer berechnet? Die Reservierungszeit ist kostenfrei, wenn Sie innerhalb dieser 30 Minuten die Fahrt antreten. Die Buchung beginnt und wird berechnet, ab Vorhalten der Zugangskarte am Auto, bzw. durch Freischaltung mit der App. Sollten Sie während der Reservierungszeit nicht mit dem stadtflitzer losfahren, wird 30 Minuten Zeit + 1,20,- € Grundgebühr berechnet. Darf ich auch außerhalb des Bediengebietes fahren? Ja. Die Fahrt kann deutschlandweit überall hingehen. Zum Fahrtende müssen die Autos immer wieder innerhalb des jeweiligen Bediengebietes in Karlsruhe oder Pforzheim abgestellt werden. Warum umfasst das Bediengebiet nicht ganz Karlsruhe oder Pforzheim? Das Prinzip der stadtflitzer ist für eine flexible und häufige Nutzung ausgelegt. Die Fahrzeuge müssen daher in einer bestimmten Dichte beieinander stehen, damit sie nicht zu lange ungenutzt stehen und das Angebot so überhaupt funktionieren kann. Deshalb ist derzeit nur ein innerstädtisches Bediengebiet möglich. Das aktuelle Bediengebiet ist das Ergebnis genauer Planungen. Wir sammeln laufend Erfahrungen und justieren gegebenenfalls nach. Welche Parkplätze kann ich für stadtflitzer nutzen, welche nicht? stadtflitzer müssen immer auf einem zeitlich unbeschränkten, kostenfreien öffentlichen Parkplatz innerhalb des Bediengebietes abgestellt werden. Nicht an stadtmobil-Stationen. Nicht auf Privatparkplätzen. Nicht auf Carsharing-Parkplätzen. Ich kann das Auto nicht finden – ist da was mit der Ortung? Steht das Auto nicht direkt an der Adresse, die die App ausgibt? Keine Panik, Abweichungen bei der Ortung können manchmal vorkommen. Hier hilft es, sich genau umzuschauen. Parkt das Auto vielleicht nur 30 m weiter? Im Zweifel die 24h-Serviceszentrale anrufen. Wie kann ich mir stadtflitzer online anzeigen lassen? In mein.stadtmobil.de und mit der stadtmobil-App können Sie nach Login den Filter "stadtflitzer" wählen, um nur die stadtflitzer angezeigt zu bekommen. In der App können Sie zwischen Listenansicht und Kartenansicht wählen. In der Kartenansicht können Sie auch das Bediengebiet anzeigen lassen, indem Sie die Schaltfläche "Ebenen" aktivieren. Muss ich die Elektro-stadtflitzer in Pforzheim nach jeder Fahrt aufladen? Nein, Sie müssen die Fahrzeuge nicht nach jeder Fahrt aufladen. Wichtig ist: Bei der Rückgabe an einer Ladesäule der Stadtwerke Pforzheim innerhalb des Bediengebiets sollte der Ladestand zwischen 25 % und 75 % liegen. Bei Rückgabe auf einem normalen Parkplatz muss der Ladestand über 25% liegen. Bei abweichendem Ladestand können Gebühren anfallen. stadtflitzer müssen immer auf einem zeitlich unbeschränkten, kostenfreien öffentlichen Parkplatz innerhalb des Bediengebietes abgestellt werden. Nicht an stadtmobil-Stationen, Privatparkplätzen, Carsharing-Parkplätzen, Tiefgaragen oder in Parkhäuser! Wo finde ich Ladesäulen für die stadtflitzer in Pforzheim? Ladesäulen der Stadtwerke Pforzheim befinden sich im gesamten Bediengebiet. Eine genaue Übersicht des Ladenetzes finden Sie auf der Internetseite der Stadtwerke Pforzheim , oder durch das Benutzen der App, der Stadtwerke Pforzheim. Das Laden an Schnellladesäulen ist leider nicht möglich. Ich bin stadtmobil-Teilnehmerin, stadtmobil-Teilnehmer, was muss ich tun, wenn ich stadtflitzer nutzen möchte? stadtmobil-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer können stadtflitzer automatisch mit nutzen. Das Online-Buchungssystem mein.stadtmobil.de und die stadtmobil-App zeigen nach Login die verfügbaren stadtflitzer an. Die stadtflitzer-Fahrten werden auf der stadtmobil-Fahrtabrechnung mit aufgeführt. Geöffnet und verschlossen wird das Fahrzeug mit Ihrer stadtmobil Zugangskarte oder mit der stadtmobil-App.

Referenzkunden

09.11.17 | Inhaltsseite Referenzkunden

Teilnehmerstimmen zum Carsharing mit stadtmobil Karlsruhe Mehr als 1200 Firmen und Vereine nutzen im Raum Karlsruhe unser Angebot und verstärken so den eigenen Fuhrpark in Spitzenzeiten, oder ersetzen ihn sogar ganz mit stadtmobil. Wir freuen uns sehr, Ihnen hier einige Kommentare von tollen Firmen und Vereinen zu unserem Service präsentieren zu dürfen. Viel Spaß beim Stöbern! Deutscher Alpenverein Sektion Karlsruhe "Wir Kletterer und Bergsportler sind häufig überdurchschnittlich mobil und meistens mit dem Auto unterwegs. Aktiver Bergsport ist leider auch Motorsport. Deshalb hat sich der Alpenverein Karlsruhe die Nachhaltigkeit beim Reisen gezielt auf die Agenda gesetzt. Dies ist notwendig, da die Sektion zu den drei mitgliederstärksten Clubs in Nordbaden gehört. Eine eigene Arbeitsgruppe „Nachhaltige Mobilität“ will dazu beitragen, den Verkehr rund um den Bergsport in umweltgerechtere Bahnen zu lenken. Der gesamte Deutsche Alpenverein wird bis 2030 klimaneutral sein. Die zahlreichen Gruppen des Vereins verreisen in der Regel mit 9-Sitzern von stadtmobil. Zu Kursen im Schwarzwald und in der Pfalz geht es möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sonst ebenfalls mit Stadtmobil­-Fahrzeugen. So verringern wir Stück für Stück unseren ökologischen Fußabdruck. Die Buchungen und der Support von stadtmobil sind erfrischend direkt und unkompliziert, der Fuhrpark und das Netz der Stationen lassen keine Wünsche offen. Unsere Mitglieder genießen diesen Service und der Verein spart Zeit, Geld und Nerven. Beide Daumen hoch für Stadtmobil." Oliver Schrör, Vereinsmanager der Sektion Karlsruhe des Deutschen Alpenvereins. www.alpenverein-karlsruhe.de Faszination erLeben "Wir sind mit unserer Firma Faszination erLeben seit Jahren stadtmobil-Kunden, und das aus tiefster Überzeugung. Die umfangreiche Fahrzeugflotte hält immer das richtige Fahrzeug für unseren Bedarf bereit, zudem klappt alles schnell, unkompliziert und absolut zuverlässig. Dass wir damit auch noch umweltschonend und ressourcensparend fahren, macht das Ganze für uns erst richtig rund. stadtmobil ist deshalb für uns der perfekte Partner in Sachen Carsharing!" Axel Hudak, Geschäftsführer von Faszination erLeben delta Karlsruhe GmbH "Wir, die delta Karlsruhe GmbH sind eine der erfolgreichsten studentischen Unternehmensberatungen, welche die Idee verwirklicht, universitäres Wissen direkt in der Praxis von Beratungsprojekten mit unseren externen Kunden anzuwenden. Durch unseren Hauptanreiz, der eigenen beruflichen Weiterbildung, können wir preiswerte Kundenprojekte insbesondere für Mittelständler anbieten. Dabei steht stets der Kundennutzen im Mittelpunkt. Um Termine bei unseren Kunden wahrzunehmen, nutzen wir sehr gerne die Fahrzeuge von stadtmobil. Durch die hohe Verfügbarkeit von unterschiedlichen Fahrzeugtypen im gesamten Stadtgebiet, steht uns für jeden Anlass das passende Fahrzeug zu günstigen Konditionen zu Verfügung." delta Karlsruhe GmbH EmotionsDesign "Wir als junge Kreativ-Agentur legen viel Wert auf Flexibilität und unkomplizierte Mobilität. Abhängig von Auftrag und Situation können wir unser Auftreten gestalten und haben so die perfekte Alternative zum Firmenwagen. stadtmobil passt perfekt zu uns, Carsharing ist genau wie wir vielfältig, umweltbewusst und kosteneffizient." Oliver K. Boeg, Geschäftsführer bei EmotionsDesign OrangeBikeConcept GmbH „Als Anbieter für innovative Elektrofahrzeuge gilt unser Credo der ressourcenschonenden Mobilität - so wie wir nur Fahrzeuge bis 200 kg Eigengewicht anbieten, die mit dem momentanen Stand der Energiespeicher-Technik bereits nachweislich eine positive Ökobilanz aufweisen, so nutzen wir keine eigenen Firmenfahrzeuge, sondern setzen dabei voll auf das kluge Konzept von stadtmobil. Wir sind flexibel in der Wahl des Fahrzeugs je nach Anforderungen, können flexibel Servicetouren einplanen, Messeaufbauten organisieren und auch Elektro Motorräder und große Lastenräder damit zu unseren Kunden transportieren. Besonders positiv zu bemerken ist, dass Stadtmobil - wie auch wir – den mutigen Schritt zur neuen Mobilität bereits angetreten hat.“ Steffen Kloiber, Geschäftsführer von OrangeBikeConcept DeliBurgers „DeliBurgers steht für qualitativ hochwertiges Fastfood. Unser Unternehmenskonzept basiert auf Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit. Wir stehen für 'Hausgemachtes' im besten Sinne des Wortes und stellen fast alles nach unseren eigenen Rezepturen selbst her, um ein geschmacklich reines Produkt zu erhalten. stadtmobil erfüllt meine sehr wechselhaften Anforderungen an Mobilität als Inhaber eines kleinen Gastronomieunternehmens einfach und kosteneffizient. So können wir als Team Geschäftstermine außerhalb der Stadt, Mitarbeiterausflüge sowie unsere Cateringveranstaltungen, die mit Personenanzahlen von 20 bis 200 Personen stark variieren, immer mit der richtigen Fahrzeugkategorie wahrnehmen. Ebenso ermöglichen wir ohne großen bürokratischen Mehraufwand allen Mitarbeitern die kostengünstige private Nutzung von stadtmobil." Lukas Möller, Inhaber und Gründer von DeliBurgers Albschule Karlsruhe "Seit vielen Jahren nutzt die Albschule Karlsruhe, Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum geistige Entwicklung ( www.albschule.de ), das große Angebot von stadtmobil. So nutzen wir, um mit Schüler*innen an Veranstaltungen wie Special-Olympics in Großstädten wie Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf… teilzunehmen, die 9-Sitzer Busse. Kostengünstig und bequem erreichen wir unser Ziel. Selbst vor Ort sind wir flexibel und unabhängig. Aber auch gerade für unsere Klassen und Gruppen mit geringer Schüleranzahl eignen sich die Fahrzeuge von stadtmobil für Schullandheime und Ausflüge hervorragend. Der große Fuhrpark ermöglicht es uns dann auch noch, mal kurzfristig ein Auto zu mieten– und immer in der Größe, wie wir es gerade brauchen. Für eine Schule ist es einfach klasse, immer Zugriff auf Fahrzeuge zuhaben, ohne dass dabei zusätzliche Kosten für Wartung und Pflege entstehen." Gameforge AG "Wir erschaffen Spielewelten und unsere Mitarbeiter reisen dafür rund um den Globus – oder aber auch nur in den nächsten Stadtteil. Gameforge schätzt und nutzt stadtmobil seit Jahren, sei es für Team-Events, Besorgungen oder für Dienstreisen. Für uns ist stadtmobil ein idealer Partner, der genauso flexibel und unkompliziert ist wie wir auch." Jochen Lehmann, Teamleiter Service bei Gameforge SSC Karlsruhe e.V. "Der Sport- und SchwimmClub Karlsruhe e.V. ist seit über 15 Jahren Teilnehmer bei stadtmobil und nutzt regelmäßig die Fahrzeuge. Für uns als Verein ist die Planbarkeit und Verfügbarkeit, besonders von 9-Sitzer-Bussen wichtig. Wir nutzen an jedem Wochenende den Service von stadtmobil und kommen so mit einem sehr kleinen vereinseigenen Fuhrpark aus. Für unsere Sportler und Trainer ist das ideal, die Haftungsfrage ist geklärt und es müssen nicht ausschließlich Privatfahrzeuge genutzt werden, um sicher zu Spielen oder Turnieren zu kommen. Der Umweltfaktor ist uns auch wichtig. Es können größere Fahrgemeinschaften gebildet und das ein oder andere Auto gespart werden. Uns überzeugt besonders der junge Fuhrpark, die Kostenersparnis für den Verein, die unkomplizierte Abwicklung der Buchungen und das freundliche Team von stadtmobil. Auch wenn mal etwas schief geht haben wir immer sehr positive Erfahrungen gemacht, egal zu welcher Tageszeit." SSC Karlsruhe e.V. / Stefan Ratzel, Geschäftsführer und Vorstand Sport ssc-karlsruhe.de